walkmanwalkmanwalkman
  • Home
  • News
    News
    Show More
    Top News
    Tipps für eine erfolgreiche Wanderung
    17. April 2025
    Wie eine walkman-Tour entsteht
    17. April 2025
    Latest News
    Wie eine walkman-Tour entsteht
    17. April 2025
    Tipps für eine erfolgreiche Wanderung
    17. April 2025
  • Touren
    • Wandern
    • Fahrrad
    • Skate
  • Güssing
    GüssingShow More
    Zickental Moor Umrundung
    0 Min. Lesezeit
    Fischteiche und neuer Feldweg
    5 Min. Lesezeit
    Burgaufstieg Pur: Eine echte Challenge
    3 Min. Lesezeit
    Reinersdorf Strem-Bergen
    0 Min. Lesezeit
    Frantschischwald Buchwald
    0 Min. Lesezeit
  • Oberwart
    OberwartShow More
    St Kathrein
    0 Min. Lesezeit
    Eisenberg Gipfel & Grenze
    0 Min. Lesezeit
    Grenzlandrunde in Deutsch Schützen
    6 Min. Lesezeit
    Eisenberg Extrem
    10 Min. Lesezeit
    Litzelsdorf Olbendorf
    0 Min. Lesezeit
  • Pages
    • website Log
    • Touren
    • Tourenkarte
    • Alle GPX Tracks
    • Heatmap
    • Blog Index
    • Kontakt
  • Bezirke
    • Güssing
    • Jennersdorf
    • Oberwart
    • Hartberg-Fürstenfeld
    • Südost-Stmk
Du liest: Durch den Herrschaftswald nach Heiligenkreuz
Teilen
Benachrichtigung
Font ResizerAa
walkmanwalkman
Font ResizerAa
  • Home
  • Tips & Budget
  • Bezirke
  • Touren
Search
  • Home
  • Categories
    • Hartberg-Fürstenfeld
    • Güssing
    • Tips & Budget
    • Fashion
    • Celebrity
    • Culture
  • More Foxiz
    • Blog Index
    • Sitemap
  • Touren
Have an existing account? Sign In
Follow US
High Quality Design Resources for Free.
GüssingJennersdorfWandern

Durch den Herrschaftswald nach Heiligenkreuz

Tour 262 | 10,4 km | 53 hm - Neustift bei Güssing, Heiligenkreuz im Lafnitztal

walkman
Last updated: 19. April 2025 15:09
walkman
9 Min. Lesezeit
Teilen
Bild 1/66
Highlights
  • Schöne, lange Waldallee im Herrschaftswald
  • Kirche in Heiligenkreuz

Ich will eine Tour gehen. So der „Befehl“ von Manuela am heutigen Tag. Und natürlich ist dieser Wunsch mir sofort Befehl. Diesmal aber, war die vorausgehende Tourplanung umgekehrt. Anders als sonst, wo ich meist die Touren vorgebe, hatte Manuela heute bereits eine Route abgesteckt. Durch den Herrschaftswald sollte es heute gehen. Von Neustift nach Heiligenkreuz. Na dann, auf geht’s.

Startpunkt dieser Tour ist, wie meist in Neustift bei Güssing, der Parkplatz beim ansässigen Gemeindeamt. Hier findet man immer genügend freie Plätze für den PKW. Als ob die Gemeinde hier bereits, in weiser Voraussicht, vorgesorgt hätte. 


TOURDATEN

Distanz: 10,4 km | Höhenmeter: 53 hm
Schwierigkeit: Mittel

Original-Track: 10,7 km | 99 hm

Download GPX

TIPPS: Trinkflasche nicht vergessen. Eventuelles Weg suchen beim Waldanfang. GPX Route am Handy vorher abspeichern.


Es wäre aber auch schade gewesen, wenn wir heute keine Wanderung unternommen hätten. Das Wetter war nahezu perfekt genau dazu geeignet. Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Weit und breit kein Regen in Sicht. Eine Jacke mitzunehmen empfiehlt sich aber immer. Und wenn es nur ein leichter Windschutz ist, den man frei um die Hüften knöpft. 

Im letzten Drittel des September steht die Sonne schon etwas flacher und im schattigen Wald kann es nun auch schon ziemlich frisch sein. Derart ausgestattet, den Tracker auf „On“, den Sonnenschutz am Kopf, die Trinkflaschen verstaut und das Auto abgesperrt, ging es nun los.

Start beim Gemeindeamt in Neustift

Zunächst wandern wir, die Straße querend, am Ringweg entlang. Hinter „Renatas Dorfstube“ vorbei, Richtung Sportplatz. Halten uns aber vor dem Sportplatz nach links, über die Brücke drüber und wieder nach rechts. Hier spazieren wir nun, über eine weitere Brücke, aus Neustift hinaus.

Kurz nach der Brücke halten wir uns aber links und wandern nicht den asphaltierten Güterweg nach Poppendorf-Bergen weiter. Unsere Tour führt uns nach Süden über einen Schotterweg weiter und wie schon erwähnt in Richtung Heiligenkreuz.

Rechts die geschwungenen Hügel des Südburgenlands und zu unserer Linken sucht sich der Lahnbach seinen Weg durch die Landschaft. Der war ja, vor einigen Monaten, hier über die Ufer getreten und hatte eine Schlammlandschaft hinterlassen. Von alldem ist aber nun nichts mehr zu sehen. Der Schotterweg hier ist fest und ohne große Steine, angenehm zu gehen.

Übers Land

Wir spazieren an braunen, erntereifen Maisfeldern entlang. Ab und zu an einer Bank vorbei die uns allesamt eine Pause schmackhaft machen wollen. Nichts da. Unsere geplante Pause war auf meiner Streckenhälfte, in Heiligenkreuz. Eine unserer, mittlerweile klassischen „Split-Touren“. Ich wollte nach der Pause wieder nach Neustift zurückwandern, während Manuela nach etwa 6 Kilometern ihr Training für heute abgeschlossen hatte.

Meine Gefährtin ist ja nach wie vor auf ihrer „Back to Life“ Tour. Und dabei auf einem sehr guten Weg. Es ist schon bemerkenswert, wie sie sich nach ihrer Gehirnblutung und Herzinfarkt zurück ins Leben kämpft. Und das auch noch extrem erfolgreich. Solche Wanderungen waren ja noch vor Monaten kein Thema.

Aber zurück zur heutigen Wanderung. Nach einem schönen Walk durch die Auen entlang des Lahnbachs und auch bei einem Fischteich vorbei, sahen wir mittlerweile bereits die ersten Häuser der Siedlung nördlich von Heiligenkreuz. Das war unser „Stichwort“. Hier sollte nun bald ein Weg rechts in einen weiteren Weg hinein führen.

Hier geht’s rein

Nachdem wir aber keinen Weg fanden, machten wir kurz halt und ich blickte auf die Routenführung am Handy. Wir waren bei dem Weg vorbei gewandert?! Also wieder ein Stück zurück, das Display der Route im Blick. Jetzt waren wir richtig. Aber da ist nur eine Wiese am Waldrand. Kein Weg.

Da wir aber, nach vielen Wanderungen, auch mit derartigen Situationen Erfahrung hatten, war dies auch nicht weiter tragisch. Einfach in die Wiese rein, den Wald entlang. In weiter Folge sollte am Rande des Waldes, etwas weiter vorne, ein Weg links in den Wald hinein führen.

Nachdem wir aber nun die Wiese komplett gequert hatten und keinen Weg entdeckt hatten, war das aber definitiv ein kleines Problem. Nochmals auf Handy guckend. Der Weg war da. Aber hier nicht. Nun, dann muss er eben weiter drinnen im Wald sein. Vermutlich war der Weg nicht mehr dementsprechend frequentiert. Irgendwann wurde der Weg dann auch nicht mehr serviciert und war im Laufe der Zeit am Waldrand verwachsen. Aber im Wald drinnen sollte er noch halbwegs sichtbar sein. So schnell wachsen die Bäume ja nun auch wieder nicht.

Wieder mal: Weg im Google. Und Real? Nix!

Das hatte ich ja schon öfters erlebt.

Also rein in den Wald. Ohne Weg. Aber in Richtung des Weges, der sich auf der Route am Handy im Wald drinnen abzeichnete. Das war zunächst ein leichtes Unterfangen. Stellte sich aber mit jedem Meter als echte Challenge heraus. Hier lagen Bäume kreuz und quer und das Gestrüpp dazwischen war mitunter auch mal mit den Ranken samt Dornen wilder Brombeeren „geschmückt“.

Quer durch den Wald

Und es ging hier auch, anders als bisher auf unserer Tour, etwas steiler bergauf. Von diesem Anstieg, am Weg, hatten wir ja gewusst. Aber nicht das wir ihn im Zuge einer Wildnis Wanderung durch den Wald „erklimmen“ würden.

Noch dazu kam, dass für Manuela derartige Challenges noch eine etwas grenzwertige Herausforderung waren, ob der Koordination und des Multitaskings zwischen Steigung, Anstrengung und Komplexität des Untergrunds.

Doch gemeinsam schafften wir das, langsamer als geplant, aber dennoch. Und bald sahen wir auch einen langgestreckten, allee-artigen Wegabschnitt. Zwar etwas verwachsen, jedoch sah man auch, dass es sich hier um einen Weg handeln musste. Oder zumindest irgendwann in der Vergangenheit gehandelt haben musste. Und er passte exakt auf den roten Strich am Handy, der unsere Route markierte.

Der „Weg“ war auch gar nicht so schlecht zu gehen. Mit Fortdauer lichtete sich auch der verwachsene Untergrund und wandelte sich zu einem richtigen Waldweg. Jetzt begann unsere Tour wieder richtig Spaß zu machen. Das verdankten wir nicht zuletzt auch dem Umstand, die heutigen gröberen Steigungen nun auch hinter uns gelassen zu haben.

Am höchsten Punkt

Nach einer guten Stunde, oder 3,2 Streckenkilometern, passierten wir auch den höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung. Mit einem ganz besonderen Geschenk. Manuela schreckte plötzlich hinter mir auf. Und ebenso erschrocken drehte ich mich um. Was war geschehen?

Manuela sah nach unten und ich folgte ihrem Blick. Und was ich sah, lies mein Herz zunächst in die Hose rutschen. Einen Moment später freute ich mich aber schon wieder, derartiges Sehen zu dürfen. 

Eine „Königskobra“ am Weg!

War aber dann noch nur eine Ringelnatter.

Eine Ringelnatter flitzte zwischen uns quer über den Weg. Aber nicht „schlängelnd“, wie ich es schon öfters gesehen hatte. Nein. Diese hatte ihren vorderen Körper etwa 20-30 Zentimeter vom Boden erhoben, mit wippendem Kopf, während sie ihre andere Hälfte des Körpers, direkt am Boden als Antrieb nutzte. Majestätisch erhoben, wie eine Klapperschlange oder Königskobra. Wunderschön.

Was für uns so schön anzusehen war, bereitete der Schlange aber sichtlich Stress. Ich denke, die Haltung war vermutlich eine Mischung aus Angriff und Verteidigung. Ergo war sie im „Überlebensmodus“ wegen uns. Wir hatten ihren Weg gekreuzt. Wir beiden hofften, dass sich ihr Stress Pegel, gleich nachdem sie im Unterholz verschwunden war, wieder gesenkt hat. Eine wirklich schöne Schlange.

Nach dieser „Showeinlage“ wanderten wir gut gelaunt weiter. Der Tag war nach wie sonnig, die Temperaturen warm und die schnurgerade Allee vor uns schien kein Ende zu nehmen. Das hatten wir aber auch bereits am Routenplaner gesehen. Also vertrieben wir uns hier unsere Zeit mit guten Gesprächen und kurzweiligen Witzen.

Nach insgesamt 4,7 Kilometern war die unendliche Allee mit ihrem Ende zu einer doch wieder irdischen mutiert. Alles hat ja bekanntlich ein Ende (nur die Wurst hat zwei). Hier nun eine Rechts-Links-Kombi und schon marschierten wir aus dem Herrschaftswald hinaus. Vor uns breitete sich das Lafnitztal aus. Und der Verkehr der Bundesstraße.

Jenseits der Straße, im Tal weiter hinten, sehen wir auch gleich eine rege Bautätigkeit. Hier entsteht gerade eine neue Schnellstraße, welche die Südautobahn, unweit von Ilz, mit dem bereits gebauten ungarischen Anschluss, Richtung Plattensee, verbindet. Der Abschnitt bis Dobersdorf wurde ja bereits eröffnet. Am weiteren, letzten Teilstück wird aber nach wie vor gebaut.

Am Radweg nach Heiligenkreuz

Eben aus diesem Grund donnern hier, bis zur Eröffnung, nach wie vor täglich tausende PKWs und LKWs die Bundesstraße entlang. Was eine Überquerung dieser gar nicht so einfach macht. Mit ein wenig Geduld und schnellen Schrittes finden wir dann aber doch eine Lücke im Fliessverkehr und wanderten auf der gegenüberliegenden Seite, links weg, am Radweg Richtung Heiligenkreuz weiter.

Vorbei an der hier stehenden Dependance des „Wasserverbandes Lafnitztal“ sehen wir auch schon das Gewerbegebiet vor Heiligenkreuz. Wir beide freuen uns jetzt schon über einen Kaffee in einem der Gasthöfe. Welches es werden wird, entscheiden wir vor Ort, nach Lust und Laune. So unser Vorhaben.

Auf der anderen Straßenseite, auf einem Schotterparkplatz, unterhalten sich gerade zwei Uniformierte mit einem Autofahrer. Der Autofahrer scheint nicht „amüsiert“ zu sein, was mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem vorausgegangenen, zu hoch gewählten Tempo seinerseits liegen mag. Ein dritter Polizist, der, mit einer „Laser-Pistole“ bewaffnet zum Kollegen-Duo stößt, unterstreicht meine Vermutung. 

Rein nach Heiligenkreuz

Als kleines Geschenk fürs Anhalten erhält der Fahrer wahrscheinlich ein „Knöllchen“, wie unsere deutschen Nachbarn zu sagen pflegen. Und natürlich musste ich auch diese Amtshandlung fotografieren. Wenn das Radar Foto macht, darf ich das auch. Nur meine kosten kein „Knöllchen“.

Bald darauf spazieren wir an der Ortstafel in Heiligenkreuz vorbei und wandern in den Ort hinein. Die Wahl des Gasthofs wird uns heute auch abgenommen. Der eine hat Ruhetag. Also wird es heute der Andere.

Der eine heißt Gerlinde Gibiser, der andere Rudolf Pummer. Wichtig, weil einen Gasthof Gerd Pummer gibt es in Heiligenkreuz auch noch. Ein wenig verschwitzt, aber gut gelaunt „stürmen“ wir in den Gasthof hinein, nehmen auf der Terrasse Platz und ordern unsere gerösteten Bohnen. 

Sitzen. Trinken – Pause!

Drei Gedanken, ein Grund: Fix & Foxi.

„Einen Verlängerten Schwarzen und eine Melange, bitte, jeweils mit einem großen Glas Wasser“, unsere Pause hatte begonnen.

Eine halbe Stunde etwa genossen wir die herbstlichen Sonnenstrahlen und beobachten von unserem „Spionagepunkt“ auf der Terrasse aus, die Leute, die vorbei spazierten und die Fahrzeuge die vorbei fuhren. Natürlich richteten wir sie dabei auch dementsprechend aus. Wir wollen ja auch unseren Spaß haben.

Unsere Pausen-Location

Gegenüber, auf einer Bank, entdeckten wir dabei auch eine sehr schläfrige Jugendliche mit Rucksack. Oder war sie schon jenseits der zwanzig? Das konnten wir nicht wirklich beurteilen, da sie ihr Gesicht, uns abgewendet, in Richtung Bank vergraben hatte. Und am helllichten Tag, es war gerade etwa 16 Uhr, den Schlaf der Gerechten schlief. Während keine 5 Meter neben ihr 40-Tonner vorbei donnerten. 

Nach 10 Minuten wurde sie mit einem PKW abgeholt und schwankend zum Auto geleitet. Irgendwie fühlte ich mich in meine Jugendzeit zurückversetzt. Ja, diese Momente kannte ich damals auch. Wenn man zu viel Blut im Alkohol hat. Schmunzelnd sahen wir dabei zu. Man ist ja nur einmal jung.

Aber es hilft ja nix. Meine Tour war heute noch nicht zu Ende. Und so machte ich mich wieder auf, um den zweiten Teil meiner Strecke zu absolvieren. Während Manuela hier sitzen blieb und darauf wartete, dass ich sie nach Ende meiner Tour mit unserem Vehikel abholte. Also machte ich mich auf in Richtung Ausgangspunkt, nach Neustift zurück.

Die schöne Kirche in Heiligenkreuz

Vorbei an der Tankstelle, bog ich bei der Kirche links in die Straße nach Neustift hinein. Übersehen kann man die nicht. Zwei große Tafeln verkünden die Fahrtrichtung „Güssing“ und „Eisenstadt“. Und dahinter die schöne Kirche, auf einer Anhöhe, über das Stremtal thronend.

Obschon meine Route zurück etwa 4 Kilometer umfasst, ist sie aber gleichzeitig nicht vieler Worte wert. Da ich bei meiner Suche nach, im Rahmen befindlichen, Alternativen nicht wirklich fündig geworden war, hatte ich mich dazu entschlossen direkt den Weg entlang der Bundesstraße zu wählen.

Am Radweg raus aus Heiligenkreuz

War wiederum auch heißt, dass hier Sehenswürdigkeiten oder Bemerkenswertes eher eine Ausnahme darstellen. Es sei denn, man betrachtet den stets entgegenkommenden Verkehr, als etwas Besonderes. Nun, könnte man ja, als besonders freundlich – vulgo „Entgegenkomend“ – betrachten.

Für mich waren die Fahrzeuge eher ein zu akzeptierendes Übel. Hatte ich doch davon abgesehen, die Strecke für die Dauer meiner Wanderung für den öffentlichen Verkehr sperren zu lassen 😉

Aber Spaß beiseite. Ganz ungefährlich ist es ja nicht, aber nicht unerlaubt, am linken Straßenrand entlang zu wandern. Und auch mitunter mühsam, jedes Mal wenn ein Fahrzeug kommt sicherheitshalber ein wenig ins „Gemüse“ rein zu schwenken. Aber ich hatte mich dazu entschieden, weil ich keinen Weg zweimal gehen und auch einen neuen roten Strich auf meiner Heatmap haben wollte.

Tierisches am Weg

Wer mag, kann natürlich auch bis zum Ende des Radwegs (etwa 1 Kilometer außerhalb des Ortes) wandern und dann, bei der Siedlung, auf den zuvor gegangenen Weg, am Lahnbach entlang, zurück marschieren. Das ist natürlich wesentlich stressfreier und entspannter.

Meinereiner hat den Rückweg halt „hardcore“ (und stur) mit einer Art „Speedwalk“ absolviert. Nach insgesamt 10,7 Streckenkilometern, oder 2 Stunde und 24 Minuten bin ich wieder, verschwitzt aber heil, in Neustift beim Auto angekommen.

Speedwalk

Per (Eigen)Definition: Wandern an der Grenze zum „Fix und Foxi“

Einziges „Highlight“, wenn man das so nennen mag, war eine Landwirtschaft, mittig zwischen den beiden Orten gelegen, mit Pferden, Hühnern und Ziegen. Waren aber auch ein paar Fotos wert.

Start und Ende beim Gemeindeamt

Jedenfalls war es unterm Strich wieder eine schöne Tour und bin meinem Ziel, den Bezirk lückenlos zu bewandern, wieder ein Stück näher gekommen.

Aber jetzt muss ich noch meine Gefährtin vom Gasthaus abholen. Und dann ab nach Hause und raus aus der verschwitzten Wäsche. Schön war’s.

PS: Wer am Ende der Wanderung hier in Neustift einkehren möchte, kann dies auch in „Renatas Dorfstube“, direkt an der Hauptstraße gelegen, tun. Freundliche, familiäre Atmosphäre und gute Mittagsmenüs warten auf den Gast.

walkman, 23. September 2024

INFO: Alle 66 Fotos dieser Tour findest du in der Galerie am Titelbild.

Schlagwörter:262Heiligenkreuz im LafnitztalNeustift bei Güssing
Links:Gemeinde Neustift bei GüssingGemeinde Heiligenkreuz im LafnitztalGasthof Rudolf Pummer
Beitrag teilen
Facebook Email Print
Keine Kommentare Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Weitere Beiträge aus der Region

Güssing

Walkingrunde: Schwitzen in Neustift

1 Min. Lesezeit
Jennersdorf

Heiligenkreuz Steinergipfel

0 Min. Lesezeit
Güssing

Weberberg Fidischwald

0 Min. Lesezeit
Jennersdorf

Heiligenkreuz Grenze

0 Min. Lesezeit
Güssing

Neustift Hundseck

10 Min. Lesezeit
Jennersdorf

Ortsrunde Heiligenkreuz

0 Min. Lesezeit
Güssing

Neustift Weberberg

0 Min. Lesezeit
Jennersdorf

Heiligenkreuz Industrieviertel

0 Min. Lesezeit

Heatmap Stand 1. April 2025

website noch "under construction"

An der Fertigstellung wird gearbeitet.

Socials

FACEBOOK
INSTAGRAM
TWITTER
YOUTUBE

Impressum | Datenschutz | Cookies

© 2025 walkman.at
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?