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Oberwart

Kemeten Nord

Tour 213 | 5,5 km | 68 hm - Kemeten

walkman
Last updated: 9. März 2025 7:21
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6 Min. Lesezeit
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Bild 1/40

Nachdem wir vor ein paar Tagen eine Runde im Gewerbegebiet von Kemeten gewandert waren und im Ort selbst bereits voriges Jahr eine Tour absolviert hatten, stand heute die Verbindung dieser beiden Routen auf dem Programm. Geplant hatte ich sie bereits gestern Abend in meinem Webtool.

Start dieser Tour ist der Hauptplatz in Kemeten. Parkmöglichkeiten findet man hier genügend. Wenn nicht am kleinen P+R-Parkplatz, dann sind ringsum genug Plätze am Straßenrand und anderen Parkplätzen frei. Das Wetter war heute zwar nicht das beste Wanderwetter, aber was soll man auch vom Januar mehr erwarten, als ein paar Stunden Sonne und ein wenig Temperatur. Beides schien heute gegeben.

Tourstart am Hauptplatz in Kemeten

Also wanderten wir bei 8 Grad Außentemperatur und leicht bewölktem Himmel los. Unsere Route führt an der Kirche und dem Bethaus am Hauptplatz vorbei, die Schulgasse entlang, Richtung Norden. Diese wird im Verlauf zur Lärchengasse und nach 800 Metern biegen wir recht ab. Davor gibts aber hier auch ein wenig Panoramablick über den Ort. Sofern man sich umdreht. Nach weiteren 100 Metern queren wir die Föhrengasse und biegen links in die Waldgasse hinein.

Hier geht es nun gemütlich, stetig leicht ansteigend dahin. Auf unserer rechten Seite liegt nun das Stremtal und links von uns erheben sich die sanften Hügel von Kemeten und dahinter bzw. auch schräg vor uns, der große Kemeter Wald. Bald fällt der Weg wieder ab um gleich danach, diesmal ansprechend, anzusteigen. Durch ein kurzes kurviges Waldstück hindurch „klettern“ wir nun zur höchsten Stelle der Route.

Angekommen bei einem Landhaus mit dahinter liegender Pferde- und Rinderzucht haben wir den „Gipfel“ unserer heutigen Wanderung erreicht. Ein schönes, schmuckes Herrenhaus. Da sind Manuela und ich einer Meinung. Die braunen Ranken von Kletterpflanzen an der Fassade lassen vermuten, dass es im Sommer sicher noch schöner aussieht, wenn die Ranken Blätter tragen und es ringsum begrünt ist.

Vorbei beim „Herrenhaus“

Ausblick sucht man hier aber weitgehend vergebens. Außer den Wiesen und Feldern unter uns und rundherum viel Wald ist nicht viel zu erkennen. Nicht mal die Bundesstraße die hinter den Feldern, im Tal unten verlaufen muss, ist zu sehen. Und dennoch fühlen wir uns wohl. Auch ohne Ausblick ist die Natur für uns, was sie ist: Erholung für die Seele.

Das genießen wir natürlich auch richtig. Dazu wandern wir ja mitunter auch. 

Gleich neben dem Haus entdecken wir auch Amüsantes: Ein roter Vogel, offensichtlich aus Keramik, ist hier am Baum festgemacht. Mit einem Mistelzweig im Schnabel. Allerdings ein wenig entgegen der Schwerkraft, fristet dieser sein Dasein horizontal am Stamm. Sieht witzig aus und ist natürlich ein Foto wert.

Der „rote Vogel“ am Stamm

Nach dieser kurzen witzigen Fotopause marschieren wir weiter auf unserer Route. Links von uns, zwischen Weg und Wald, entdecken wir ein paar Pferde auf der hier installierten Koppel. Also Fotopause nach der Fotopause. Aber dann geht’s weiter. Schließlich wollen wir ja noch vor der Dämmerung – und dem damit verbundenen Temperaturabfall – wieder beim Auto zurück sein.

Vorbei an einem großen Ameisenhaufen – hier ist die Natur offensichtlich noch in Ordnung – am Waldrand links, und angelangt an einer großen, alten Eiche, biegen wir nun rechts ab. Dieser Weg wird uns zur Bundesstraße und zum Fischteich hinunter führen. Dem Halbzeitpunkt auf unserer Wanderung. Der Weg ist auch hier, nach wie vor, gut befestigt und angenehm zu gehen. Bis jetzt war der Untergrund meist asphaltiert mit kurzen geschotterten Abschnitten.

Teils auch schöne Aussicht hier oben

Hinunter zur Straße bleibt es auch so. Abermals wandern wir, diesmal stetig bergab, durch ein kleines Waldstück hindurch und sehen bald die Bundesstraße. Nach kurzer Wartezeit setzen wir über die „B 57“ drüber und marschieren auf der gegenüberliegenden Seite den Feldweg hinein. Der Verkehr ist hier nicht ohne. Ist ja auch quasi die Hauptverkehrsader, ab Oberwart, durch das Südburgenland.

Nun gehts wieder flach dahin. Der Waldweg hier ist aber ein wenig weicher und tiefer als der Weg bisher. Gute Schuhe sind hier sicher kein Fehler. Und die haben wir ja an. Die geografische Höhe, und das Au- bzw. Sumpfgebiet, durch das wir nun durch wandern, lässt auch schon vermuten, das der Fischteich nicht mehr weit sein kann.

Und keine fünf Minuten später erhalten wir, nach einer Rechtskurve, auch schon die Bestätigung. Der Fischteich. Zu den ausgewiesenen Touristenattraktionen zählt dieser zwar, ob der Rundum-Einzäunung, nicht, ist aber, ob der Bank neben der Einfahrt immerhin als Rastplatz geeignet. Diesem Umstand werden wir nun gerne gerecht und machen Pause. 

Beim Fischteich

Heute wäre sogar ein wenig Spionage möglich. Das Einfahrtstor zum Teich steht weit offen. Aber es dringt auch Rauch aus dem Schornstein der Hütte drinnen. Ergo die Eigentümerschaft anwesend. Was ja auch kein Hindernis gewesen wäre. Um einen Rundgang zu fragen, schadet ja nichts, aber uns war jetzt nicht danach.

Nach zehn Minuten „Sitzpause“ brachten wir unseren Bewegungsapparat wieder in Schwung. Weiter gehts. Bevor die Muskeln zu kalt werden und es noch schwieriger wird. Noch ein kurzes Stück am Zaun der Teichanlage entlang, dann links halten, aber Obacht: Augen auf! Hier führt nun irgendwo ein Steg über den kleinen, rechts von uns fließenden, Bach drüber. Diesen dürfen wir nicht versäumen, wenn wir unseren Weg, zurück in den Ort Kemeten, fortsetzen wollen.

Und da ist er schon. Abenteuerlich. Ein Schalungsbrett über den Bach. Da hatten wir schon schönere, und vor allem besser befestigtere, Stege überquert. Aber es hilft nix. Augen zu und durch. Beziehungsweise „Augen auf“ und vorsichtig drüber … 

Eine echte Challenge für Manuela am Weg „zurück ins Leben“. Bestanden!

Auf der anderen Seite führt unsere Route nun quer durch ein kleines Waldstück weiter. Weg ist hier keiner zu erkennen. Aber hier ist aktuell kein Dickicht und außerdem man sieht bereits den Schotterweg, auf dem die Route weiter führt. Also kein wirkliches Hindernis.

Angekommen am breiten Schotterweg halten wir uns nun rechts. Richtung Süden und Richtung Kemeten Ort. Nun marschieren wir wieder auf einem angenehm zu gehenden Schotterweg dahin. Durch Au-Landschaft des Uferwalds hindurch. Ein richtig schöner Abschnitt. Nur schade, dass es jetzt grade, ob der Jahreszeit, ein wenig „braun in braun“ war. Im Sommer ist es hier sicherlich richtig sattgrün.

Rechts taucht bald ein Staudamm auf, der zum Rückhaltebeckenkonglomerat des Stremtal gehört. Nach etlichen Überflutungen in der Vergangenheit wurden hier ja vor ein paar Jahren massive bauliche Eingriffe in die Landschaft durchgeführt. Dies aber auch mit Vorsicht und ebenso irgendwie stimmig. Man sieht den Damm kaum und er fügt sich nahtlos in die Landschaft ein.

Am Schotterweg zurück in den Ort

Ein Hinweisschild am Wegesrand informiert uns, das wir gerade am „Stremtal-Radwanderweg“ marschieren. Gut zu wissen. Vielleicht fahren wir den auch mal irgendwann in der Zukunft. Schön ist er ja, bzw. dieses Teilstück hier. Weitgehend naturbelassen präsentiert sich der Auwald rechts von uns. Das heißt aber auch, dass sich der eine oder andere Baum richtig schön schief in Richtung Straße neigt. Und durch zwei dieser Sorte wandern wir auch hindurch, mit dem festen Glauben daran, das er sich nicht just in dem Zeitpunkt „schlafen legt“ wenn wir grad darunter durch Wandern.

Nein, taten sie nicht. Und bald erblicken wir auch wieder die Häuser der Zivilisation. Kemeten. Links von uns macht sich gerade ein Förster zu schaffen. Wir beobachten ihn bei der Inspektion junger Bäume, die noch ringsum mit „Verbiss-Schutz“ versehen sind. Er scheint vollkommen in seiner Tätigkeit versunken und bemerkt uns nicht. Na gut, dann geht es ohne Gruß weiter.

Keine hundert Meter weiter sind wir dann auch schon bei der Bundesstraße angelangt. Eigentlich müssten wir ja hier jetzt drüber und auf der anderen Seite die Straße zum Hauptplatz zurück. Wir entscheiden uns aber, die Bundesstraße entlang, nach links weg weiter zu gehen. Da vorne, etwa 100 Meter die Straße runter, ist das „Cafe SInatra“. Und dem wollen wir jetzt einen Besuch abstatten. Kaffee und Kuchen – muss sein.

Pause im „Sinatra“

Urig und gemütlich. So präsentiert sich das Kaffeehaus im Inneren. Geschmückt mit einem Sammelsurium aus diversen Devotionalien und Souvenirs. Das hat was. Gefällt uns. Auch die Begrüßung ist herzlich und wir fühlen und bald rundum wohl. Das, während unseres Aufenthalts, unterhaltsame Gespräch mit der „Chefität“ trägt mit Sicherheit auch dazu bei.

Wir haben noch dazu das Glück, exakt zur Fertigstellung des Schokokuchens aufzutauchen. Der geschäftstüchtige Hinweis der Chefin wäre dazu nicht einmal nötig gewesen. Alleine der Duft aus der Küche hätte ausgereicht, um uns zur Frage zu bewegen, was denn da gerade „aus dem Backrohr“ auf den Verzehr wartet. Und wir haben es nicht bereut. Der Schokokuchen ohne Glasur, nach Rezept von „Chefins Mutter“ zubereitet (O-Ton), war ein kulinarisches Erlebnis. Fotos hab ich leider keine gemacht. Als ich dran dachte war er schon vernascht …

Nach etwa einer Stunde guter Unterhaltung und gemütlichen Beisammenseins nahmen wir unsere Wanderung wieder auf. Das Ziel war ja nun nicht mehr weit. 

Zum Abschluss noch ein kunstvoller Garten

Gleich beim Lokal querten wir die B 57 und marschierten gegenüber gleich durch die Gemeindewiese hindurch, zur „Oberen Hauptstraße“. Hier hielten wir uns links und wanderten die restlichen 800 Meter, an alten und neuen Häusern, an Baustellen und schmucken Gärten vorbei, zurück zu unserem Ausgangspunkt.

Schön war es wieder mal. Und kurz vor Schluss auch extra unterhaltsam. So macht Wandern richtig Spaß. 

Günther Schranz, 2.2.2024

Schlagwörter:Kemeten
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