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Oberwart

Citytour Oberwart

Tour 108 | 7,7 km | 69 hm - Oberwart

walkman
Last updated: 9. März 2025 7:27
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9 Min. Lesezeit
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Bild 1/98

Der Geschriebenstein war bereits bestiegen. Auch am Hirschenstein war ich gewesen und hatte erfolgreich den Brühlweg zur Ringwarte in Hartberg absolviert. Der Güssinger Bezirk war bereits in vielen Touren erkundet worden. Samt Stadt und Burg Güssing. Aber ein Fleckchen war da noch. Hier die Radtour nach Kemeten. Dort die Runde um den Rotenturmer Fischteich. Und dazwischen nichts. Und mitten in diesem „Nichts“: Oberwart. Nein so konnte das nicht bleiben.

Da ich heute sowieso einen Termin in der City hatte, plante ich also Im Webtool meines Vertrauens eine Tour durch die City. Und entdeckte dabei das die Stadt gar nicht so klein ist. Würde man Oberwart umrunden ergäbe das gut und gerne eine 25-30 Kilometer Tour. Dieses Vorhaben verwarf ich ob der Temperaturen mitten im Dezember relativ schnell. Um die zehn Kilometer würden passen. Durch die Stadt. Irgendwie. Mit ein paar Highlights dabei.

Die Planung abgeschlossen startete ich also in die Bezirkshauptstadt. Als Parkplatz und Ausgangspunkt meiner Tour hatte ich den Park & Ride gegenüber vom McDonalds auserkoren. Nicht weil mir die „Haubenküche“ vom goldenen M so zusagt. Sondern weil der Parkplatz nichts kostet und ob seiner Lage in der Peripherie ziemlich sicher über freie Plätze verfügt.

Raus aus dem Auto, Jacke angezogen, Trinkflaschengurt samt Flasche umgeschnallt, Handy gezückt, Routenführung geladen. Los geht’s. Erstmal über die stark befahrene Umfahrungsstraße drüber kommen. Das erwies sich als gar nicht so leichtes Unterfangen. Aber irgendwann war sie dann da. Die Lücke, die ich zum Übersetzen nutzte. 

Drüben, am Parkplatz des Fachmarktzentrums angekommen. Erstmal ein paar „Opener“ der Tour geknipst und mir Orientierung verschaffend. Hier sollte ein Weg nach hinten führen. Denkste. Der Weg lag ausserhalb des Fachmarktzentrums. Also gleich mal zu Beginn einmal falsch abgebogen. Hätte die Umfahrungsstraße ein paar Meter rauf wandern sollen und dann einbiegen. Der Fehler wurde nun, mit einer kleinen Kletterpartie, am Ende des FMZ neben der Leitschiene die Steigung des Hügels rauf, ausgemerzt. Jetzt, neben dem unübersehbaren Mobilfunksendemast stehend, bin ich „auf Linie“. Auf der Roten. Der Routenführung.

Hier wird nun ein wenig „matschiert“. In nassem Schnee den Feldweg entlang, der – links ums Eck – etwa 100 Meter weit zur nächsten asphaltierten Straße führt. Hier rechts abbiegen und den Hügel rauf. Entlang des „Vörösdomb“ – so die Bezeichung der Straße. Hinter mir breitet sich das Panorama von Oberwart aus. Da hatte ich mir eine schöne Foto-Route ausgesucht. Unter mir die Stadt und dahinter die imposante Mischung aus der „Buckliger Welt“ in Niederösterreich und dem Geschriebenstein-Massiv des Burgenlands. Schönes Motiv. Schöne Route. Schöne Fotos.

Einzig die Baustelle im Vordergrund störte ein wenig den „Fotofrieden“, in Form von zwei gelben Baggern, welche die heute herrschenden leichten Plusgrade offensichtlich dazu nutzten um noch vor Weihnachten ein Grube auszuheben. Den Häuslbauer wird’s freuen. Und mich störte es ja auch nicht so wirklich. Auf der Hügelkuppe oben angekommen mache ich natürlich einige Bilder von und nach allen Himmelsrichtungen.

Die Straße, die sich ab der Kuppe nun in einen Schotterweg verwandelt, weiter wandernd komme ich an einer Siedlung mit kleinen Häusern und kleinen Gärten vorbei. Durch ein kleines Waldstück hindurch. Ein sehr kleines. Dann neue, moderne Häusern mit Flachdach und Sicherheitsanlagen. Die Aussicht scheint auch als Baugrund begehrt. Wundert nicht. Sie ist schön.

Aber nun geht’s links rein, die Gasse bergab. Hier sollte ich, am Ende der Gasse, genau bei der aktuell vermutlich größten Krankenhausbaustelle des Landes rauskommen. Des Landes, wohlgemerkt, nicht des Bundeslandes. Den Weg hinab, kommen mir abermals ein paar schöne Motive vor die Handylinse. Knips, knips. Und dann taucht zunächst das markante große Gebäude, das mit seinen roten Fenstern seit Jahren das Bild der Stadt prägt, vor mir auf. Das alte Krankenhaus, das nun ersetzt wird.

Unumstritten ist das Projekt „Krankenhaus Neu“ ja nicht. Als Teil von Fernsehshows wie „Bist du deppert“ auf Puls 4, oder in anderen kritischen Formaten der Print- und TV-Medienlandschaft, ist es immer wieder, ob seiner Kostenexplosion(en) in den Schlagzeilen. So gesehen, anscheinend der „kleinere Bruder“ vom Krankenhaus Nord in Wien. Und die Baustelle hält, in weitere Folge, was sie verspricht. Aber noch ist nichts davon zu sehen. Einzig die Spitzen von gleich 3 riesigen Kränen sind zu sehen.

Unten, am Ende der Gasse angekommen, biege ich nun rechts ab. Und nun breitet sie sich vor mir aus. Riesig, imposant. Ja, das riecht förmlich nach Millionen Steuergeld. Nicht nur ein Krankenhaus. Nein ein ganzer Stadtteil scheint hier gerade zu entstehen. Das neue Parkhaus auf der linken Straßenseite scheint bereits fertig und in Voll-Betrieb zu sein. „Befüllt“ mit Karossen jeglicher Coleur.

Auf der rechten Seite wachsen die zahlreichen Blöcke des neuen Spitals in den Himmel. Wo früher beschauliches Grünland, zwischen dem alten Krankenhaus und der Umfahrungsstraße, lag, wird nun fleissig gebaut und zubetoniert. In der Ferne sehe ich auch das, schon von der Straße weg, auch neue Infrastruktur geschaffen wird. Ein Mammutprojekt. Und sicher auch ein Prestige-Projekt für den einen oder anderen Beteiligten. Man darf auf das Endergebnis gespannt sein.

Auf meiner Tour gehts nun aber weiter. Mittlerweile war ich an der Groß-Baustelle links abgebogen und wanderte die Straße entlang, die zwischen Messegelände und dem Sportstadion hindurch führt. Beides kennen vermutlich die meisten. Einerseits ist die „Inform“ in Oberwart Jahr für Jahr fester Bestandteil des heimischen Messekalenders. Aber das Stadion? Wer kennt schon den Fussballverein „Klöcher-Bau-Oberwart“? Vermutlich nicht so viele. Aber die Austropop-Band „Opus“ kennen da sicherlich schon mehr. Und alle vermutlich „Live is Life“. Hier, in diesem Stadion, wurde das Video gedreht mit dem der Hit seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat. Aber das ist eine andere Geschichte.

Über die Pinka-Brücke drüber marschiere ich meine Route weiter. Durch die Gassen der Stadt. Beim „Billa“ komme ich auf die Hauptverkehrsader, die die Stadt von Ost nach West durchzieht. Hier biege ich links ab, um zu einem geplanten Highlight zu kommen. Einer Kirche die ich auf Google entdeckt habe. Oder zwei. Oder drei? Ein paar Meter die Straße links entlang und schon stehe ich vor ihr.

Beziehungsweise die Kirchturmspitze sehe ich. Von der Kirche dahinter. Aber was ist dieser futuristische Bau da vor mir? Das musste ich später erst „googlen“. Auch eine Kirche. Eine der katholischen Pfarrgemeinde. Der, wie aus einem Science-Fiction-Streifen anmutende, Bau aus Betonklötzen ist also auch eine Kirche. Aber wozu? Wenn dahinter eine alte, meiner Meinung nach, viel schönere steht? Ich hab keine Ahnung. Jedenfalls heisst die neue „Osterkirche“. Fotos mache ich einige. Von beiden. 

Eine amüsante Anekdote dabei: Hier existiert auch eine „geführte Route“. Aber nicht zum Wandern. Ein paar, teilweise in Meter-Abständen positionierte Schilder sorgen dafür das sich niemand, aber auch schon gar niemand „verirrt“ oder den Weg nicht findet. Aber nicht zum Himmel oder zum Herrn, wie man es bei einer Kirche vermuten würde. Nein, viel irdischer Natur. Auf allen Schildern sind Pfeile abgebildet mit dem unmissverständlichem Wort dabei: „Kirchenbeitragsstelle“. Noch Fragen?

Nachdem ich auch aus der Ferne ein paar Fotos von der am Hügel dahinter liegenden Friedhofskirche (ja, es waren dann schlussendlich 3 Kirchen auf diesem Platz) gemacht habe geht’s aber nun weiter. Die Hauptstraße ein Stück weit nach Westen, vorbei am Busbahnhof im Zentrum und dem gegenüberliegenden Rathaus. Gleich danach die Bezirkshauptmannschaft und daneben der Stadtpark mit dem Kriegerdenkmal. Dankbar mache ich einige Bilder vom Park und seinen Skulpturen. Eine wunderbare Abwechslung, mal was anderes als Kirchen zu sehen.

Das soll nicht heissen, das ich Kirchen nicht mag. Im Gegenteil. Ich liebe sie. Als Gebäude. Als Monumente mit Geschichte. Und als willkommenes Highlight auf Touren. Aber nicht als Hauptbestandteil einer Tour. Es sei denn sie heisst Notre Dame oder der Dom in Köln. Aber nicht „Osterkirche“ in Oberwart mit fragwürdiger Architektur und Wertigkeit. Weil gläubig kann man, meiner Meinung nach, durchaus auch ohne Kirche und Betonklötzen sein. Sagt einer, der die Bibel stellenweise gelesen hat, die Geschichte Jesu ausführlich kennt, aber die Marketinggemeinschaft „Kirche“ an sich in Frage stellt.

Aber bevor ich mich in endlosen Ausführungen über die Fürs und Wider der Religionen verliere, schau ich lieber das mir meine Route nicht abhanden kommt. Nach dem Stadtpark führt mich mein Weg nun die Gasse, bei der gleich daneben liegenden, ampelgeregelten Kreuzung, links hinein. Richtung Freibad. Doch nein, ich will nicht baden. Nicht im Dezember. Hier, auf der Strecke, sollte aber ein weiteres „Highlight“ liegen. Und da ist es schon.

Was wohl? Wer errät es? … eine Kirche. Diesmal Abteilung „Evangelisch“. Nicht so imposant. Eher einfach gehalten als integrer Bestandteil der Gasse. Ohne großen Platz ringsum reiht sie sich scheinbar devot zwischen den restlichen Häuser ein. Schon mit Turm und allem was eine Kirche auszeichnet. Aber eben eher bescheiden. Und als ob sie das gehört hatte, stimmt sie, als ich hier vorbei wandere ihr Glockenspiel an, als wollte sie mir sagen: Hallo ich bin Kirche! Und kann sehr wohl auch laut sein.

Vier kurze schlichte Schläge. Und drei tiefe satte Klänge. Vier für jede Viertelstunde. Und drei für die Uhrzeit. 15 Uhr. Doch schon so spät? Ich hatte viel Zeit verbracht mit Fotos. Aber war langsam auf meiner Route unterwegs. Zeit hatte ich mir bis 16 Uhr genommen. Um noch bei Tageslicht wieder am Ausgangspunkt zu sein. Also schnell weiter. Die nächste Gasse nun rechts weg abbiegen.

Was blitzt da zwischen den Häusern hervor? Nein. Doch. Noch eine Kirchturmspitze. Kann’s ja nicht geben. Bin ich jetzt in Rom oder doch Oberwart? Es hilft nix. Auch dieser Vertreter will fotografiert sein. Also die Richtung der Tour in diese Richtung abändern. Ist ja nur ein kleiner Umweg und integrierbar ob der vielen Gassen. Dieses Monument erweist sich dann als einer der schöneren Vertreter ihrer Zunft. Mitten in der Stadt, am Ende einer großen Wiese liegend, stellt sich beim späteren googeln heraus, das es sich hier um die evangelische Gemeinde „h.b.“ handelt. Helvetisches Bekenntnis. Weiß ich auswendig. Bin selbst als „a.b.“ aufgewachsen. Augsburger Bekenntnis.

Die nun bereits, tief stehende Sonne beschert mir zwar schöne Lichtstimmung mit herrlichen Fotos dieses Bauwerks, aber sagt mir auch das ich meine Wanderung schleunigst fortsetzen soll. Was ich auch mache. Kurze Zeit später und zwei Gassen weiter bin ich auch schon auf der Grazer Straße angekommen. Der anderen Hauptverkehrsader, die die Stadt von Norden nach Süden durchzieht. Hier, bei der Ampel, geht’s nun gerade drüber, die gegenüberliegende Gasse rein.

Wenn „Gott Google“ recht hat, dann sollte hier nun ein Teich kommen. Wenn das nicht Satire ist was dann? Etliche Kirchen und ich brauche diese Art „Gott“ von heute um mir darüber Informationen zu verschaffen. Google eben. Tja, die Zeiten ändern sich. Weiters geht’s, die Gasse am Rand der Pinka nach Osten. Hier ist die Pinka, um nicht auszuufern und die Stadt anscheinend vor den reissenden Fluten zu schützen, in einen Kanal eingepfercht.

Über eine kleine Fussgängerbrücke überquere ich die Pinka. Ja sie führt sichtlich mehr Wasser als sonst. Das dürfte den milden heutigen Temperaturen und der damit verbundenen Schneeschmelze geschuldet sein. An der Brücke erblicke ich auch einen kleinen Wasserfall. Wow. Eine willkommene Abwechslung. Hier bleibe ich ein wenig stehen und beobachte den rauschenden Fall des Wassers. Er ist zwar keine Marke Niagara und auch nicht „Krimmler“, im Grunde nur eine „Terassen-Fall“, aber schön anzusehen.

Nach der Brücke, liegt zu meiner rechten Hand ein grösserer, geschotterter Parkplatz und dahinter der gesuchte Teich. Eingezäunt. Aber die Tür offen. Eine Einladung, die ich dankend annehme und eine Foto-Runde um den Teich drehe. Soviel Zeit muß sein. Ein schönes Platzerl. Jetzt, wo ich hier eine Runde drehe ist der Teich grossteils, mit einer dünnen Eisschicht, zugefroren. Nur an ein paar Stellen zeigt sich das Wasser darunter. Eingerahmt wird das „Fisch-Planschbecken“ rundum von einer grünen Wiese, die jetzt natürlich weiß ist. Keine 30 Meter von mir beobachtet mich aufmerksam ein Reiher, der beim Näherkommen natürlich das weite sucht und sich am anderen Ufer nieder lässt. 

Durch den Schnee „matschierend“ drehe ich meine Runde. Im hinteren Teil des Areals befindet sich eine grosszügige Wiese. Hier muß ich mla im Sommer herkommen. Scheint ein richtiges „Relax-Platzerl“ zu sein. Aber da der Teich, der Beschriftung am Haus neben dem Teich nach, dem Fischereinverein gehört: Ob die Mitglieder das auch so sehen? Ich werde es rausfinden.

An einem anderen offenen Tor wieder raus, wandere ich meine Route weiter. Nun aber in einer neuen, anderen Version. Die späte Stunde – es ist bereits nach 16 Uhr – und die fast unter gegangene Sonne haben mich dazu gebracht, auf die Schleife zum Paulusberg hinauf zu verzichten und den kürzesten Weg zum Auto zurück zu gehen. Also die nächste Gasse abermals nach links, zur Grazer Straße zurück. 

An der Ecke erblicke ich noch ein „Highlight“ – was wohl? Erraten! Eine Kirche. Diesmal eine der „Siebenten-Tags-Adventisten“. Sieht aber eher aus wie ein größeres Wohnhaus. Ohne Glockenturm und Co. Aber immerhin, eine Kirche. Und deren habe ich heute genug gesehen. Die Gasse entlang udn bald bin ich auf der Grazer Straße.

Hier nun rehcts abgebogen und die Straße unspektakulär entlang bis zum Gewerbegebiet in dem auhc das EO (EInkaufszentrum Oberwart), Hofer, Burger King & Co beheimatet sind. Dort vorbei, die Kreuzung schräg rüber und schon bin ich wieder bei meinem PKW am Parkplatz.

Die Sonne sendet ihre letzten Strahlen des Tages über Oberwart und ich darf dieses weiße Fleckchen auf meiner Karte, bzw. Heatmap, nun auch als „erforscht“ verbuchen. Zumindest erstmalig. Weitere Touren hier werden sicherlich noch folgen.

Walkman, 15. Dezember 2021

Schlagwörter:Oberwart
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