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Hartberg-Fürstenfeld

Die Käfer und der Teich in Altenmarkt

Tour 287 | 3,3 km | 4 hm - Altenmarkt bei Fürstenfeld

walkman
Last updated: 17. April 2025 18:36
walkman
4 Min. Lesezeit
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Bild 1/50
Highlights
  • Fischteich
  • Kapelle
  • Kirche & Kriegerdenkmal in Altenmarkt
  • Marterl

Nachdem wir nun schon fast einen Monat keine gemeinsame Tour unternommen hatten, war es wieder mal Zeit. Auch wenn das Wetter heute, wieder einmal, nicht das Beste war, für eine kleine Runde reicht, wetterfest eingepackt, allemal. Und mit der Gegend um Altenmarkt bei Fürstenfeld, war auch schnell eine passende Route, inklusive Fischteich, gefunden.

An direkt ebendiesem stellten wir, auf einem freien Platz neben dem Schotterweg, unser Vehikel ab. Hier ist zwar kein ausgewiesener Parkplatz, aber sowohl Frischluft-Begeistere, als auch Fischer, machen hier nichts anderes. Platz ist jedenfalls genug dafür.


TOURDATEN

Distanz: 3,3 km | Höhenmeter: 4 hm
Schwierigkeit: Leicht

Original-Track: 3,5 km | 6 hm

Download GPX

TIPPS: Einfach gemütlich geniessen.


Unsere abgesteckte Tour führt uns zunächst den Schotterweg nach Süden, in Richtung der Bundesstraße. An dieser fast (es wären noch etwa 40 Meter bis zur Straße gewesen) angekommen, biegen wir nun rechts ab und marschieren, auf der alten Bundesstraße, in den Ort Altenmarkt bei Fürstenfeld hinein.

Unterwegs nach Altenmarkt

Ein kleiner, schmucker und auch irgendwie verträumter, Nachbarort von Fürstenfeld. Einerseits alles andere als irgendein „Nest“ und andererseits aber auch kein ausgewiesener Touristenmagnet. Irgendwo dazwischen halt. Uns gefällt er. Beim Durchwandern stoßen wir auch auf allerlei Kuriositäten.

Da wäre zunächst das Hinweisschild „Mini-Theater“. Was immer das auch sein mag, dachten wir in diesem Moment. Eine nachträgliche Web-Recherche ergab, dass es sich hier tatsächlich um ein Theater handelt. In diesem gestaltet hauptsächlich die Gruppe „KAWOST“ (Kabarett im wilden Osten) kurzweilige Abende. Aber auch ein „Reparatur-Café“ scheint hier eingerichtet zu sein. Durchaus innovativ.

Kapelle im Ort

Vorbei an einer Kapelle, einem Bildstock und ortsansässigen kleineren und größeren Betrieben, „lacht“ uns kurze Zeit später, die Frontpartie eines alten VW-Käfers entgegen. Aber nicht wie vermutet, am Boden stehend als Teil eines kompletten Fahrzeuges. Nein. Hier ragt das Arrangement aus einer Hausfassade heraus. Montiert überkopf in über zwei Metern Höhe, direkt über einem Eingang. 

Des Rätsels Lösung folgt auf den Fuß: Hier ist er örtliche Käferclub ansässig. Und gleich ums Eck steht auch ein besonders schönes Exemplar zum Verkauf. Ein waschechter 1303er. Samt Speziallackierung, Breitreifen und verbreiterten Kotflügeln. Um „schlappe“ € 7.500,-. Aber immerhin ist, laut Verkaufsschild hinter der Windschutzscheibe, alles typisiert. Etwas für ausgewiesene Liebhaber. Aber fragen darf man ja, also:

Seltenheitswert: Ein echter 1303er

Schatz, wäre das nichts?

Die hochgezogenen Augenbrauen von Manuela erübrigen jede weitere Diskussion.

Nach einer knappen halben Stunde, oder bei Routen-Kilometer 1,6, erreichen wir dann den Hauptplatz von Altenmarkt. Sitzgelegenheiten, Kriegerdenkmal und die unvermeidliche Kirche, samt Kirchenwirt. Alles da. Gleich daneben auch die Volksschule und ein Gedenkstein. Viel zu gucken fürs Auge. Und wenn wir schon mal da sind, erkunden wir auch gleich die Kirche.

Hauptplatz mit Kirche

Die Tür ist glücklicherweise nicht verschlossen und so betreten wir ehrfürchtig und leise das Gotteshaus. Äußerlich liefert der Bau ja bereits Hinweise auf ein älteres Erbauungsdatum. Dies auch unter Mitwirkungen des Templerordens, wie das Tatzenkreuz unschwer erkennen lässt (nachträglich, exakter recherchiert ist es dann der Malteserorden). Aber das Innere überrascht dann doch.

Hier wird geklotzt und nicht gekleckert. Vom imposanten Altar, samt mächtiger Kanzel und nachgebildeten Kreuzweg an den Wänden bis hin zur mächtigen Orgel, findet man hier alles, was eine „altehrwürdige“ Kirche ausmacht. Dazu auch noch alte Malereien an den Wänden und der kreuzgewölbten Decke.

In der Kirche

Das hatten wir nun nicht erwartet. Aber meine nachträgliche Web-Recherche ergab schon Vermutetes. Der Bau selbst stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde erst kürzlich, im Jahr 2023, generalsaniert. Geweiht ist die Kirche dem heiligen Donatus. Wer noch mehr Infos über das Bauwerk erhalten möchte, ist mit Wikipedia oder dieser Adresse gut bedient:

Nach dieser „Wissens-Erweiterung“ marschieren wir auf unserer heutigen Route weiter. Nun, an der Volksschule, am Kindergarten und am Sportplatz vorbei, wieder aus dem Ort hinaus. Hier spazieren wir nun linksseitig an einem, nicht näher benannten, Entlastungskanal entlang. Dem gegenüber befinden sich die Häuser einer Siedlung am Ortsrand, während sich zu unserer Linken das weite Land präsentiert. Wiesen, Felder und dahinter Waldstücke.

Ab und zu begegnen uns ähnlichdenkende Menschen, die Selbiges wie wir im Sinn haben. Nordic-Walker, Jogger und einfache Spaziergänger. Allesamt freundlich grüßend und gut gelaunt. Ja, so sind wir auch drauf. Und natürlich erwidern wir alle Grüße mit unserer unwiderstehlichen Freundlichkeit.

Schleim nicht so!

Ich bin ja nur freundlich!

Mitunter war‘s des Guten aber auch etwas zu viel. Das meint zumindest Manuela.

Beim Fischteich

Nach 2,8 Kilometern erreichen wir den Fischteich, den wir bereits bei der Planung berücksichtigt hatten. Quasi etwas fürs Auge, wenn die restliche Tour trostlos sein sollte. Heute ist sie das aber in keinem Fall. Also ein zusätzliches Highlight auf unserer Tour. 

Badesee ist das hier zwar keiner, aber offensichtlich doch eine Art Naherholungsgebiet für „Freizeit-Begeistere“. Hier war ich bereits einmal alleine gewandert. Und damals wie heute sind auch hier ein paar Menschen unterwegs. Der einzige Unterschied: Heute findet man keine Fischer. Liegt aber vermutlich an der anderen Jahreszeit. Meine damalige Wanderung fand im Sommer statt.

Gut drauf

Aber das tut unserer Stimmung natürlich keinen Abbruch. Scherzend und gut gelaunt wandern wir auf dem finalen Stück unserer heutigen Wanderung dahin. Um den Fischteich herum. Kurze Pausen für Fotos und/oder Ausblicke einlegend. Grimassen inklusive. So kann es bleiben.

Und bald sind wir wieder bei unserem Fahrzeug angekommen. Unrecht ist uns das jetzt nicht, war es, zum Ende der Tour hin, dann doch ein wenig frisch geworden. Februar halt. Das schreit jetzt förmlich nach einem heißen Kaffee. Und diesem Ruf folgen wir. Auf ins Café Cantona nach Fürstenfeld. Mal sehen, wie sich das Angebot an Torten heute darstellt.

Schön war’s. Gemütliche 3,5 Kilometer. Mit Sport und Kultur. Bis zum nächsten Mal! 

walkman, 8. Februar 2025

INFO: Alle 50 Fotos dieser Tour findest du in der Galerie am Titelbild.

Schlagwörter:287Altenmarkt bei FürstenfeldFürstenfeldSpeltenbach
Links:Gemeinde Fürstenfeld (Altenmarkt)
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