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Runde um den schönen Gemeindeteich in Rudersdorf

Tour 47 | 1 km | 0 hm - Rudersdorf

walkman
Last updated: 23. April 2025 5:53
walkman
5 Min. Lesezeit
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Bild 1/42
Highlights
  • Wunderschöner & ruhiger, natürlicher Teich
  • ACHTUNG: Story lesen! Privatbesitz.

Heute waren wir einerseits richtig gut drauf, andererseits fiel uns irgendwie die Decke am Kopf. Hin und wieder kommt das ja auch in den besten Familien vor. Außerdem war das Wetter draußen, für Ende November, heute wirklich gut. Angenehme Temperaturen und Sonnenschein. Nein, das war nichts für drinnen.

Aber wohin sollte es gehen? Unisono, ebenso wieder einer Meinung: „Keine Ahnung!“ Also begab ich mich auf der Suche nach einem schönen Teich in der näheren und weiteren Umgebung, den wir noch nicht umrundet hatten. Fündig wurde ich in Rudersdorf. Also, why not? Einfach ausprobieren.


TOURDATEN

Distanz: 1 km | Höhenmeter: 0 hm
Schwierigkeit: Leicht

Original-Track: 1,04 km | 0 hm

Download GPX

WICHTIG: Der Teich ist Privatbesitz! Bei der Gemeinde vorab anrufen und sich über die aktuellen Regelungen kundig machen!


Als „Zuagroaste“ und „Nicht-Ortskundige“ ist es ja oft gar nicht so einfach, einen passenden Ort für Unternehmungen, in der Gegend, zu finden. Von daher hatten wir schon einiges quasi „ad hoc“ gemacht. Quasi „Gegend-kennen-learning-by-doing“. So auch heute.

Gegend-Kennen-Learning-By-Doing

Genau unser Stil!
Willkommens-Schild

Angekommen an unserem auserwählten Ort, sahen wir auch schon ein paar Fahrzeuge am Schotterparkplatz stehen. Aber auch etwas anderes. Hier wurden wir gleich bei der Zufahrt von einer großen, grünen Tafel mit weissem Text „Willkommen geheissen“.

Privatgrundstück! Eigentümer: Marktgemeinde Rudersdorf. Das Betreten und der Aufenthalt auf dem Grundstück sind ausnahmslos nur mit Genehmigung der Gemeindevertretung gestattet. Zuwiderhandelnde Personen werden wegen Besitzstörung bei Gericht angezeigt!

Teichblick durchs Gebüsch

Ähm. Toll. Und was jetzt? Sollen, dürfen, können … wir hier eine Runde gehen. Ja oder nein? Wir waren ausgestiegen und unschlüssig. Und gerade in dem Moment, als wir einen Sesselkreis zu dem Thema veranstalten wollten, kamen zwei Spaziergänger um die Ecke. 

„Hallo! Entschuldigen sie bitte. Darf man hier mit dem Auto parken und eine Runde gehen? Oder wie genau ist die Tafel zu verstehen?!“, begrüßte ich die beiden und stellte meine Frage.

„Ach, die Tafel!“, entgegnete der Mann des Pärchens abschwächend, „der brauchen sie keine Bedeutung beimessen. Diese dient mehr oder weniger nur zur Abschreckung von Fremden, damit nicht zu viele hier parken und der Teich nicht überlaufen wird.“
„Naja, Fremde sind wir im Grunde genommen ja auch.“, hakte ich nach.
„Aber aus der Gegend oder? Eurem Kennzeichen nach.“, beruhigte mich der Mann wieder.
„Ja, das stimmt!“, pflichtete ich bei.
„Macht euch keine Sorgen. Ihr könnt das Auto ruhig hier stehen lassen und spazieren gehen. Da kommt jetzt sicher keiner vorbei und zeigt euch an.“

Und man darf es doch!

Sagen zumindest die Spaziergänger.
Wirklich schön

Nun gut. Dann sei es so. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten angeregt und waren am Ende auch überzeugt davon, mit unserer Teichrunde nichts Falsches zu tun. Ein „Dankeschön“ und ein „Schönen Tag noch!“ später, waren wir auch schon unterwegs auf unserem Spaziergang. 

Im Hinterkopf behielt ich aber dennoch, am nächsten Amtstag bei der Gemeinde in Rudersdorf anzurufen und mir telefonisch genaue Informationen über die Umstände und Gepflogenheiten hier einzuholen. Hilft‘s nix, schad‘ts nix.

Trampelpfad

Wir, die frei Fremden, zogen nun los um den Teich zu erkunden. Zunächst gingen wir, der Empfehlung des spazierenden Pärchens folgend, südlich ums Eck, nach Osten und hinter dem See entlang. Dem Feldweg sollten wir folgen und dann, an seinem Ende, nach links abbiegen. 

Nach etwa 200 Metern bogen wir also, wie geheißen ab und spaziertem am Trampelpfad, der hier leicht zu erkennen ist, weiter. Links von uns lichtete sich das, bis hierher dichte Gebüsch und gab den Blick auf den Teich frei. Dieses Szenario gefiel uns. Ja, ein schönes Fleckerl hatten wir da entdeckt.

Gut gelaunt am Ufer

Jetzt, im Spätherbst, war die Vegetation auch nicht mehr so dicht und das Gras niedrig. Im Sommer, so vermuteten wir, ist das hier sicher anders. Was – nachträglich dann bestätigt – auch stimmte. Aber heute war es für uns perfekt. Also folgten wir dem schmalen Pfad und entdeckten den Teich für uns.

Alleine waren wir aber nicht dabei. Auf einer kleinen Halbinsel praktizierte ein offensichtlich Gesundheitsbewusster, mit nacktem Oberkörper, gerade eine Art Yoga. Es sah zumindest so aus. Aber mit einem hölzernen Stock dabei. Ob das dann doch nicht eine andere „Sportart“ war? Gefragt haben wir ihn nicht. Geht uns ja nix an. Außerdem war uns der nackte Oberkörper Ende November suspekt. Brrr.

Am gegenüber liegenden Ufer sahen wir drei weitere Personen, die sich gerade am Steg unterhielten. Unterm Strich schien der See also durchaus bekannt zu sein und auch frequentiert zu werden. Und das jeder, wie auf der Tafel gefordert, eine Genehmigung hatte? Unwahrscheinlich.

Flut? Nicht am Teich. Aber bei den Klagen?

Man weiß es nicht …
Biber im Teich

„Also, wenn die Gemeinde alle anzeigt, die sich hier tummeln, werden sie mit dem Verklagen nicht fertig!“, vermutete ich. Und sowohl Manuela als auch Junior stimmten mir lachend zu. Unsere Laune war zu gut heute.

Die Oberfläche des Teichs reflektierte, in einem Glitzerspiel, die Strahlen der Novembersonne. Am Teich selbst strampelten ein paar Enten durchs Wasser. Den Kopf immer wieder unter die Wasseroberfläche steckend. Ja auch einen Biber sahen wir durch den Teich schwimmen.

Arbeitsstück

Ein paar Minuten später, auch dessen aktuelle „Arbeitsstücke“, die unseren Weg blockierten. Gleich drei Bäume lagen hier, frisch von scharfen Biberzähnen gefällt, mehr oder weniger am Weg verteilt. Ein fleißiges Kerlchen. Oder waren deren mehr? Vermutlich. 

„Da hält sicher die ganze Familie zusammen und hilft mit!“, tat Manuela ihre Expertise kund.
Und Junior stand dieser um nichts nach: „Wie fad muß denen sein?!“

Jedenfalls sorgten die Kunstwerke bei uns für Bewegung, hatten wir doch diese Hindernisse zu überwinden. Kletterten drüber hinweg und wanderten weiter am Ufer, entlang des Teiches. Vorbei an ein paar kleineren Halbinseln und Liegeflächen. So sah es zumindest für uns aus. Vermutlich wird hier im Sommer auch gebadet. Abermals nachträglich bestätigt – ja, wird es.

Westufer

Am nördlichen Ende des Teichs entfernen wir uns dann ein wenig von ebendiesem und der Pfad führt in einer Schleife durch ein Feld. Um kurze Zeit später auch gleich wieder in einen Feldweg zu münden. Diesen spazierten wir nun entlang, in südlicher Richtung am nun anderen, westlichen, Ufer.

Hindurch durch ein kleines, allee-artiges, Stück Weg breitet sich gleich darauf die hier, im Gegensatz zum Trampelpfad drüben, offenere Uferlandschaft aus. Weite Grünflächen dominieren hier und ins Wasser des Teiches führen ein paar hölzerne Stege. Sieht ganz nach einer richtigen Liegewiese aus.

mächtige Eiche

Am Ende dieser schönen Uferlandschaft sind wir auch schon wieder am Parkplatz, bei unserem Vehikel angekommen. Hier steht auch eine mächtige Eiche, die Manuela besonders gefällt. Natürlich heißt das – übersetzt, von ihrer Sprache in die Meinige – „Mach gefälligst ein paar schöne Fotos!“ Und „No Na Ned“ – natürlich mache ich brav, wie die Blicke von Chefin befehlen, ein paar extra schöne Fotos. Und Junior grinst sich eins rein.

Was wäre denn das Leben ohne Spaß? Nichts. Außer traurig.

In diesem Sinne wünschen wir euch auch viel Spaß beim Nachgehen, im Falle des Falles.

Und zum Abschluß noch ein schönes Sommer-Foto bei Dämmerung (2021).

Traumhaft schön und ruhig

Zu dem Bild ein richtig verträumter, stimmiger Song von den Bellamy Brothers „You ain’t just withlin dixie“. Passend oder nicht? Sag’s mir in einem Kommentar 🙂

walkman, 26. November 2020

INFO: Alle 42 Fotos dieser Runde findest du in der Galerie am Titelbild. Fotos aus den Jahren 2020 – 2023.

WICHTIGE INFO: Nachträglich habe ich (2020) natürlich, wie im Text schon angemerkt, bei der Gemeinde angerufen und herausgefunden, dass Spaziergänger geduldet sind. Ebenso das Parken deren Fahrzeuge. Aber auch, dass das Baden im Teich verboten ist.
Im darauf folgenden Sommer (2021) war ich ein paar Mal am Teich spazieren. Dabei habe ich immer wieder Badegäste gesehen und auch zeitweise 20 Leute auf der Liegewiese. Ganze Familien mit Kindern samt Klappliegen und Badesachen, die sichtlich Spaß hatten. Also schien Baden wieder geduldet zu sein?!
Im wiederum darauf folgenden Jahr (2022) war es dann wieder so, dass beides, Parken und Betreten abermals ausdrücklich verboten war. Baden sowieso. Und es angeblich tatsächlich einige Anzeigen gegeben hatte. Die Gemeinde schien da jetzt wirklich durchzugreifen.
Wir, bzw. ich waren ein paar Mal am See spazieren, hatte aber nie Probleme. Das letzte Mal im Jahr 2023. Allerdings können wir auch nur Glück gehabt haben. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, ruft am besten vorher bei der Gemeinde an und erkundigt sich, welche Regeln gerade gelten.

Schlagwörter:47Rudersdorf
Links:Gemeinde Rudersdorf
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