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Im Regen durch den Haselriegel

Tour 307 | 6,6 km | 168 hm - Kroatisch Ehrensdorf

walkman
Last updated: 17. April 2025 17:13
walkman
9 Min. Lesezeit
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Bild 1/52
Highlights
  • Kirche & Kriegerdenkmal in Kroatisch Ehrensdorf
  • Fischteich im Wald
  • Rastplatz mit Weinfass

Richtig „grauslich“. So präsentierte sich der heutige Sonntag. Grau in Grau und nicht enden wollender Nieselregen. Das ganze Szenario gewürzt mit frischen fünf Grad Celsius. Also alles andere als ein perfektes Wanderwetter. Und dennoch, ich wollte heute eine Runde gehen. Also was machen?

Zuhause am Laufband ein paar Kilometer runter spulen? Zu langweilig. Aber alternativlos angesichts der blendenden Aussichten. Ist es so? Alternativlos? Warum eigentlich? Es gibt ja kein falsches Wetter. Nur die falsche Kleidung. In dieser Qualität spukten die Gedanken heute in meinem Kopf herum, bevor ich mich endgültig dazu entschlossen habe trotz all der Widrigkeiten eine Wanderung zu gehen.


TOURDATEN

Distanz: 6,6 km | Höhenmeter: 105 hm
Schwierigkeit: Mittel

Original-Track: 6,58 km | 168 hm

Download GPX

TIPPS: Kondition kein Nachteil. Trinkflasche nicht vergessen!


Und wenn schon, denn schon. Dann gleich eine Tour durch den Wald. In der Hoffnung, dass es unter dem Blätterdach der Bäume nicht so stark regnen würde. Nachdem ich im Webtool mehrere Routen abgesteckt und wieder gelöscht hatte, entschied ich mich am Ende für die Gegend westlich von Kroatisch Ehrensdorf. Hier hatte ich bereits vor Jahren eine Tour absolviert und konnte auf meiner Heatmap ein weiteres weisses Fleckchen mit schönen roten Routenstrichen durchziehen.

Kirche Kroatisch Ehrensdorf

Also auf nach Ehrensdorf. Kroatisch Ehrensdorf.

Am Weg dorthin träumte ich noch davon, die Scheibenwischer am Auto abschalten und/oder die Heizung ausschalten zu können. Aber nichts davon passierte. Der Regen blieb. Die Kälte auch.

Ein Parkplatz was heute sehr leicht zu finden. Gerade mal 4 Autos begegnete ich auf der Strecke. Wer heute nicht raus musste, blieb sichtlich in der gemütlichen Stube zu Hause. Mehr als verständlich. Gleich neben der Kirche in Kroatisch Ehrensdorf waren alle verfügbaren Plätze frei. So suchte ich mir einen aus und versuchte mich dann, soweit es mir möglich war, wetterfest einzupacken.

Drei Schichten an Funktionswäsche und meine alte Skijacke drüber sollten für die etwa 6,5 Kilometer lange Route reichen. Dazu meine obligatorische Kappe als Schutz für die Nässe von oben. Außerdem hatte ich ja noch dazu die Kapuze der Jacke, die ich über die Kappe drüber stülpen konnte.

Infotainment am Weg

Das dachte ich zumindest, bis ich die Jacke angezogen hatte. Und dabei drauf kam, dass ich genau dieses Accessoire ja zuletzt, an einem wärmeren Wintertag, abgezippt hatte. Es lag also zu Haus im Kasten. Dumm gelaufen. 

Aber auch dieses Manko hielt mich jetzt nicht mehr von meinem Vorhaben ab. Musste die Kappe halt reichen. Noch schnell die Trinkflasche verstaut, das Auto abgeschlossen und den Tracker meiner Uhr auf „On“. Los geht’s.

Zunächst führt mich meine Tour nach Süden. An den teils nett geschmückten Vorgärten der Häuser hier vorbei. Sogar ein blauer, hölzerner Pferdekopf guckte mich aus der Mauernische einer Hauswand gefühlt fragend an, als wollte er sagen: „Hast du keine besseren Ideen heute?“

Nein hatte ich nicht. Wollte ich nicht. Nach etwa 500 Metern trat ich, jetzt aus dem Ort bereits draußen auch schon in den ersehnten Wald ein. Laut Route sollte mich der Wald ab jetzt auch bis fast ans Tourende begleiten. Und wie es schien, hatte der Regen nun tatsächlich nachgelassen. Das war natürlich extra Motivation für mich.

Im Wald

Und auch der Umstand, dass die Strecke in diesem ersten Teil nur bergab oder eben verlief, war natürlich angenehm. Ebenso die Ruhe, die heute herrschte. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Dafür aber umso mehr Rehe, welche die sonntägliche Ruhe offensichtlich auch für „Spaziergänge“ nutzten. Zumindest bis sie meine Anwesenheit bemerkten. Dann wurde aus dem gemütlichen Traben eine hektische Flucht ins Unterholz. Dabei war meine einzige „Waffe“ mein Handy.

Sei‘s drum. Meine Tour führte mich immer tiefer in den Wald des Haselriegels hinein. So der Name dieses abgelegenen Forstes. Dieser ist Teil des großen Waldgebietes nordöstlich von Punitz, wo man weit und breit keine Ortschaft findet. Zwar kein Urwald und natürlich bewirtschaftet, aber man merkt hier die Abgeschiedenheit sofort. Auch bei meinen anderen Wanderungen in dieser Gegend war mir noch nie ein anderer Spaziergänger oder Wanderer aufgefallen. 

Hier findet dich quasi keiner so schnell, wenn dir etwas zustößt. Mangels gefährlicher Raubtiere bestand diese Gefahr aber auch nicht wirklich. Das „Worst-Case“ wäre vermutlich ein Umknicken auf dem riefen Waldboden. Aber an das mag ich jetzt gar nicht denken.

Wald, nichts als Wald

Mittlerweile, nach etwa einem Kilometer, hatte sich auch der Untergrund gewandelt und aus der asphaltierten Straße war ein Schotterweg geworden. Jedoch durchaus angenehm zu gehen. Fest und ohne größere Steine am Weg. Einzig den vielen Lacken wich ich immer wieder aus. Meine Schuhe sind zwar angeblich wasserdicht, aber testen wollte ich das heute auch nicht.

Angekommen bei Streckenkilometer 1,5 stehe ich an einer Kreuzung. Nach rechts führte mein Schotterweg, eine Kurve beschreibend, weiter. Und geradeaus blickte ich auf einen sehr tief wirkenden, ansteigenden Waldweg mit zwei matschigen Fahrrinnen. Ein Blick aufs Handy, um meine Befürchtung zu bestätigen. Ja, das war nun meine Fortsetzung.

Also hinein „ins Getümmel“ und mit meinen Beinen fest am Boden stampfend den Weg hinauf. Zumindest die ersten, 50, 60 Meter. Ab dann stieg der Weg merklich an und wurde noch matschiger. Und aus meinem „Stampfen“ wurde ein vorsichtigeres Steigen. Am Popsch wollte ich hier auch nicht landen. Mitten im Wald. Im Matsch.

„Matschieren“

Beim vorsichtigen Erklimmen des „ersten Gipfels“ kam mir auch wieder in den Sinn, warum ich normalerweise keine Waldtouren machte, wenn es erst kurz zuvor geregnet hatte. Aus eben diesem Grund der grade unter meinen Füssen für eine zusätzliche Herausforderung sorgte. Tiefer, matschiger Boden.

Aber es hatte ja nicht geregnet. Es regnete jetzt aktuell. Zumindest mein Humor begleitet mich nach wie vor. So solls sein. Auf dem letzten Teilabschnitt des Anstiegs ging es dann aber so richtig zur Sache. Hier hatten Waldmaschinen offensichtlich richtig, richtig geackert. Und aus dem Weg eine glitschige Schlammwüste gemacht. 

„Wie bei den US-Marines“, versuchte ich meine Wanderung in das für mich passende Licht zu rücken und mich zu neuen Höchstleistungen anzustacheln. Schritt für Schritt nach oben. Mit mittlerweile richtig viel Schlamm an den Schuhen. Mit jedem Schritt ein wenig mehr Gewicht zum Mitschleppen. 

John Rambo Light

So fühle ich mich gerade.

So muss es John Rambo wohl in „Vietnam“ ergangen sen. Unverkennbar, das Kind der 80er Jahre in mir. Bloß hatte Rambo keine Brille, keine Hörgeräte, kein Übergewicht und auch keine Fitness-Uhr. Ich einigte mich mit mir selbst, eben die zivilisierte Variante von Rambo zu sein. Rambo-Light. Weniger gefährlich, aber dafür dicker.

Mittlerweile war ich schon fast oben auf dem Hügel und konnte zwei Hochstände erkennen, die sichtlich auf einer Lichtung standen. Auch der Nieselregen schien nun endgültig aufgehört zu haben. Sollte sich dieser Tag bzw. das Wetter heute noch vollkommen zum Guten wenden? Mal gucken. Wärmer wurde es jedenfalls nicht.

Mächtige Eiche

Bei etwa 2,2 Kilometer hatte ich es dann geschafft. Die Steigung meiner Route geht zwar noch bis ca 3,2 Kilometer weiter, aber das Gröbste lag nur, fürs Erste, hinter mir. Eine kleine Verschnaufpause war jetzt angesagt auf der schönen Lichtung hier. Und auch gleich ein wenig Schlamm von den Schuhen entfernen. Dabei fiel mir auch die mächtige Eiche auf, die hier steht. Ein richtig schöner riesiger Vertreter seiner Art. Und natürlich ein Foto wert.

Fünf Minuten später war ich wieder unterwegs. Diesmal wieder auf festem Boden. Und mit nur leichtem, fast unmerklichem Anstieg. Was sich aber jetzt wieder geändert hatte, war das Wetter. Von „Aufhören“ war nun keine Rede mehr. Der Nieselregen hatte wieder voll eingesetzt. Stärker als davor. Aber noch schützten mich die Schichten meiner Kleidung und meine Kappe. Doch wie lange noch?

Jedenfalls war das ein guter Grund, meine Schritte zu beschleunigen. 1,2,1,2,1,2 … am Schotterweg dahin. Mit den Regentropfen als, ab jetzt, ständiger Begleiter. Vorbei an einem Solarpanel, das hier, mit Gurten, an einem Baum befestigt ist. Wildkamera? Überwachung? Was auch immer, irgendeinen Zweck wird es schon haben.

Hight Tech im Forst

Bei 2,7 Kilometern oder etwa 45 Minuten Wegzeit erreiche ich dann meinen südlichsten Punkt auf der Route. Hier muss ich nun scharf nach rechts abbiegen, um danach eine ewig lange Gerade durch den Wald zu marschieren. Wobei heute das Wort „matschieren“ vermutlich treffender wäre. Aber nur nix Verschreien. Aktuell war der Weg nach wie vor fest und angenehm zu gehen.

Bis Streckenkilometer 4,5, dem Ende der lange Geraden, sind auf meiner Tour keine weiteren Ereignisse zu verzeichnen. Außer das der Regen nach mich wie vor malträtiert und meine Schichten an Kleidung langsam aber sicher durchnässt. Meine Kappe ist das jetzt schon lange und meine Haare darunter patschnass. Aber noch friert es mich nicht. Und ich hoffe, dass es so bleibt.

Jetzt wieder rechts halten und bald nach der Biegung sehe ich ein starkes Gefälle vor mir. Das erzeugt im Normalfall Glücksgefühle. Heute eher nicht. Zum Bild des Gefälles gesellt sich ein alter Bekannter. Tiefer, matschiger Waldboden. Das sah jetzt wieder nach richtig, richtig „Spaß“ aus.

Und genauso war es dann auch. Langsam runter wandern. Bei jedem Schritt darauf achten, nicht am Popsch zu landen. Das volle Gewicht nicht auf die Füße unten verlagern, sondern mit den Knien abfedern. Um im Falle des Wegrutschens noch reagieren zu können. Und das geht richtig schön in die Oberschenkelmuskulatur.

„Segment 1 hinzugefügt“ … „Segment 2 hinzugefügt“ … „Segment 3 hinzugefüht“ …

Was war jetzt los? Ich blickte ungläubig auf meine Uhr. Sie entwickelt gerade ein Eigenleben. Ich suche nach einem Knopf diese „Segmentiererei“ zu unterbinden. Und finde keinen.

Wenn im Regen die Fitness Uhr spinnt …

… sorgt für extra „spannende“ Momente …

„Segment 22 hinzugefügt“ … Segment 23 hinzugefügt“ …

Ich bleibe stehen. Versuche meine Füße auf einem nicht matschigen Stück zu „verankern“ und schnappe mir mein Handy, um im Web nach einer Lösung zu suchen. Und natürlich steht das iPhone der Uhr um nichts nach. Sobald ich die Display-Sperre entferne, klappen irgendwelche Apps auf. Meine Versuche, diese wieder zu schliessen scheitern kläglich. Ebenso meine Web-Suche nach einer Lösung. Hier, mitten im Wald, hab ich keinen Empfang.

„Segment 37 hinzugefügt“ … „Segment 38 hinzugefügt“ …

Hier gibts Waldhonig

Aber immerhin kenne ich nun den Grund des Eigenlebens meiner elektronischen Begleiter: Wassertropfen. Wische ich diese weg, funktioniert das Handy zwar kurz, aber nur um gleich darauf wieder dort weiterzumachen, wo es vor dem Wischen aufgehört hatte. Meine Lösung: Einmal noch abwischen und dann sofort in die Jacke damit.

Was aber nicht für die Uhr gilt.

„Segment 44 hinzugefügt“ … „Segment 45 hinzugefügt“ …

Mangels Lösung: Ich finde mich damit ab, für den Rest meiner Tour mit neuen Segmenten berieselt zu werden, und marschiere, nun akustisch begleitet, weiter. 

„Segment 52 hinzugefügt“. Und dann nichts mehr.

Will mich meine Uhr jetzt verarschen? Just, als ich mich damit abgefunden hatte, beendete meine Watch ihr Bedürfnis neue Segmente erstellen zu müssen. Was für ein seltsamer Tag. Aber immerhin hatten meine treuen Begleiter erreicht, dass mir jetzt ein wenig frisch zu werden begann. Und ich spürte die durchdringende Nässe bereits am Körper. Dank der Pause vorhin. 

Abermals „Matschieren“

Im Geiste leicht fluchend bewältige ich weiterhin langsam das Gefälle und bin nun endlich wieder auf festem Terrain unterwegs. Die Anzahl an bereits getätigten Steigungen hieß jetzt eigentlich auch, dass der Rest meiner Strecke nur mehr flach sein würde. Zumindest wenn es nach meinem Routentool am Handy ging.

Die abermalige Steigung, die ich nun vor mir erblickte, sagte allerdings etwas vollkommen anderes. Zwar scheint der Weg hier hinauf nun weiterhin fest zu sein und angenehm zu gehen, aber der Regen, meine bereits schmerzenden Oberschenkel und die gänzlich nicht gerade tolle Situation sorgten für Demotivation.

Aber es half ja nichts. Da musste ich nun durch, wenn ich wieder ins trockene Auto und nach Hause wollte. Am besten schnellstmöglich, bevor ich mir eine Erkältung auch noch hole. Patschnass und schon etwas müde stampfte ich also diese, hoffentlich letzte, Steigung hinauf. Beginnend bei Kilometer 5,8 und etwa 1:35 h Wegzeit.

Letzter Anstieg

Die letzte Motivation, die mir blieb, war die Gesamtlänge von 6,6 Kilometern. Ich hatte also nur mehr etwa 800 Meter bis zum Ziel. Und die war es dann aber auch, die mir den letzten notwendigen Schub gab. Sudern hilft nichts. Ärgern auch nicht. Und schon gar kein Selbstmitleid. Also zurück zu alten Tugenden und rauf auf den „Berg“.

Als ich aus dem Wald heraus trat und die Häuser von Kroatisch Ehrensdorf erblicke, kommt noch ein weiterer Schub hinzu. Jetzt kann nichts mehr schief gehen. Von daher war auch die kurze, letzte Steigung, die noch vor mir lag, nur mehr eine letzte, zu bezwingende, Hürde am Weg in die „Glückseeligkeit“.

Angekommen an der Straße oben, rechts abgebogen, vorbei an einer alten Presse, hielt ich mich gleich darauf abermals rechts und sah schon die Kirche und mein, daneben geparktes Vehikel in der Ferne. Jetzt noch die paar Meter bergab und ich hatte es geschafft. Mein abschließendes Vorhaben, mir die Kirche auch von innen anzusehen – sofern sie überhaupt offen war – verwarf ich aber jetzt. Das musste auf ein anderes Mal warten.

Alte Presse

Ich was schlichtweg zu müde und zu nass dafür. Aber andererseits auch unendlich stolz diese, für mich alles andere als einfache, Challenge bewältigt zu haben. Was mir nun noch blieb, war sofort die nasse Jacke ausziehen, ins Auto rein, Heizung voll aufdrehen und am schnellsten Weg nach Hause, um rasch in trockene Kleidung zu schlüpfen. 

Zu Hause angekommen machte ich das dann auch um mir bei einem heißen Kaffee selbstgerecht die bewältigte Strecke und die gemachten Fotos anzusehen. Und nein, ein Rambo-Light verkühlt sich auch nicht. Aber der Körper von Rambo gab mit Muskelschmerzen am nächsten Tag bekannt: „Bitte gib mir eine Chance!“

Und so legte ich einen Ruhetag ein, bis zur nächsten Tour. Aber das ist eine andere Geschichte.

walkman, 16. März 2025

INFO: Alle 52 Fotos dieser Tour findest du in der Galerie am Titelbild.

Schlagwörter:307Kroatisch Ehrensdorf
Links:Gemeinde Eberau (Kroatisch Ehrensdorf)
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