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JennersdorfWandern

Von Jennersdorf zur Raab

Tour 319 | 5,9 km | 6 hm - Jennersdorf

walkman
Last updated: 17. April 2025 13:31
walkman
8 Min. Lesezeit
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Bild 1/72
Highlights
  • Aulandschaft am Raab Ufer
  • Schön gestaltete Furt
  • Kraftwerk mit Rastplatz

Langsam aber sicher scheint bei uns der Frühling ins Land zu kommen. Die Strahlen der Sonne werden aktuell Tag für Tag kräftiger. Und auch die Temperaturen steigen auf angenehme Werte. Heute war wieder einer dieser Tage, die jeden Wanderer zur Tätigkeit verleiten. So natürlich auch uns.

Heute waren wir beide für eine schöne, aber flache, Tour motiviert. Gelegenheiten dazu gibt es ja nach wie vor genügend in den Thermenland-Bezirken. Besonders entlang der fließenden Gewässer. Genau eine dieser Sorte Wanderung nahmen wir ins Visier. Die Gegend südlich von Jennersdorf, bis zur Raab sollte heute erkundet werden.


TOURDATEN

Distanz: 5,9 km | Höhenmeter: 6 hm
Schwierigkeit: Leicht

Original-Track: 6,04 km | 18 hm

Download GPX

TIPPS: Jause mitnehmen und am Raab Ufer picknicken. Das hat was.


Eine diesbezügliche Route war schnell im Webtool abgesteckt und schon saßen wir in unserem Vehikel und fuhren nach Süden. In Jennersdorf angekommen versuchten wir diesmal einen Parkplatz im Zentrum zu finden. Und siehe da, nicht einen, nein, gleich geschätzte zehn hatten wir zu Auswahl. Das gefiel uns natürlich, vor allem weil wir nach der Tour auch noch ins, gleich hier am Hauptplatz liegende, Café Hütter auf einen Kaffee gehen wollten.

Nach diesem positiven Start war unsere Stimmung am heutigen Tag gleich noch besser. Heute schien wirklich alles zu klappen. Solche Tage dürfen ruhig öfters sein. Aus dem Auto raus, Tracker auf „On“, die Trinkflaschen verstaut und los ging unsere erste Wanderung zur Raab.

Am Tourstart: Kirchenblick

Entlang der Hauptstraße marschierten wir zunächst nach Westen. Vorbei an Geschäften und Wohnhäusern. Und sammelten dabei ein wenig Eindrücke von Jennersdorf. So oft waren wir ja noch nicht hier gewesen und die Strecken unserer wenigen, bisher absolvierten Wanderung in der Gegend, waren zumeist außerhalb des Zentrums gelegen.

Unser erstes ad hoc Resümee lautete: Na ja. Wenn wir nicht müssen, würden wir hier nicht wohnen wollen. Zuviel Verkehr und diese dichte „Haus an Haus“ Bauweise ist nicht unbedingt unser Ding. Aber wer’s mag. Why not. Wir mögen es eher grüner und lockerer. 

Sei’s drum. Nach 250 Metern biegen wir links in den „Bahnhofring“ hinein. So der Name der Straße, der aber kurze Zeit später bereits zur Burger Straße mutiert.

Mutter Natur gewinnt am Ende immer.

Eine Weisheit, der wir alle viel zu wenig Beachtung schenken.
Natürliche Rückholaktion

Hier entdecken wir auch eine andere Art der „Mutation“: Am Fuße einer Hauswand hat sich ein Baum den Weg durch den Untergrund ans Tageslicht gebahnt. Der durchbrochene, geplatzte Asphalt ist ein imposantes Beispiel dafür, wie sich die Natur jeden, vom Menschen beanspruchten, Platz zurückholen würde, wenn dieser nicht mehr wäre. 

Nun wandern wir die Burger Straße weiter entlang, Richtung Südwesten, aus der Stadt hinaus. Zwar weiterhin auf angenehm zu gehenden Asphalt unterwegs, aber bald ohne Gehsteig. Bedeutet: brav links halten, wie wir es vor langer Zeit in der Schule gelernt hatten.

Ich hatte diese Straße auch gewählt, um nicht die ganze Schleife nach hinten zur Raab, über die Hauptstraße gehen zu müssen. Dabei ging ich dort von viel Verkehr aus. Als wir aber nun die Straße entlang wanderten, hatte es den Anschein, als sei der ganze Verkehr jetzt hier, auf dieser Straße unterwegs. Ein paar Mal blickte ich rüber zur erhöhten Hauptstraße und stellte fest, dass dort anscheinend tatsächlich weniger Autos fuhren. Tja, da hat wohl jemand falsch gepokert.

Streetwalking

Aber so lange ist dieser Abschnitt jetzt auch wieder nicht. Über die Bahngleise waren wir nun schon drüber und hatten „nur mehr“ einen Kilometer bis wir von der Straße in jene einbiegen würden, die uns zur Raab führt. Bis dahin galt eben: Links gehen. Und wenn ein LKW kommt ins „Gemüse“ flüchten …

Wir nahmen es mit Humor und brachten auch diesen Abschnitt gesund hinter uns. Angekommen am Kreisverkehr bogen wir in besagte Gasse ab und waren nun nach insgesamt 1,5 Kilometern endlich in verkehrsberuhigten Gefilden unterwegs. Jetzt konnten wir auch wieder nebeneinander marschieren und feixen. Viel besser als der Gänsemarsch davor.

Vorbei an einem Transportunternehmen, dass auch „Raabtaler Beton“ vertreibt (was immer auch den von anderen unterschieden mag), erreichen wir nach einer knappen halben Stunde dann das Ufer der Raab. Und stellen fest: Man kann sagen, was man will, Natur ist nun mal Natur. Hier ist es viel schöner als in der Stadt.

Schwer!

Die einfache Antwort auf alle Gewichtsfragen.
Wissenschaft on Tour

„Schatz, was machst du da?!
„Ich prüfe wieviel Kilo die Steine haben.“
„Und wie schwer sind sie?“
„Schwer!“
So viel zur wissenschaftlich exakten Gewichtsbestimmung.

Wir stehen nun am Ufer, und beobachten wie die Raab unter einer Straßenbrücke hervor tritt und ihrem Lauf folgend, weiter gen Osten rauscht. An beiden flachen Uferseiten herrlich dicht begrünt. Das hat schon was von einem „Au“-Charakter. Und das Ufergras steht hier, Anfang April, schon mehr als knöchelhoch. Gefällt uns. 

Dem Lauf des schönen Flusses folgend, wandern wir nun auch nach Osten. Auf einem Feldweg, flankiert von Bäumen, die zeitweise über unseren Köpfen ein schützendes, schattiges Blätterdach bilden. Hier ist es sicher auch toll, im Sommer zu spazieren. Wenn die Sonne erbarmungslos herunter brennt und die Bäume erfrischenden Schatten spenden.

Au-Landschaft an der Raab

Weit hinter den Bäumen, am anderen Ufer, sehen wir die Kirche von St. Martin an der Raab. Auch diese wird irgendwann von uns erkundet werden. Aber nicht heute. Ab und zu, wenn die Bäume sich lichten, sehen wir, auf unserer Seite, auch immer wieder Teile von Jennersdorf.

Viel besser kann der Tag nicht sein. Gut gelaunt plaudern wir und legen unsere Strecke zurück. Einzig die hier, im Schatten, fehlenden wärmenden Strahlen der Frühlingssonne gehen uns ein wenig ab. Ganz schön frisch wird es hier abschnittsweise. Aber nicht kalt. Also, mit unserer passenden Kleidung, auch erträglich.

Nach guten 3 Kilometern, oder 50 Minuten Gehzeit erreichen wir ein schönes Highlight. Hier ist, nebst einer Holzbrücke für Fußgänger, eine „Furt“ durch die Raab angelegt. Aber keine Klassische, wo man mit dem Fahrzeug durch seichtes Wasser fährt. Nein, diese ist aufgeschüttet und verdichtet und höher als die Wasseroberfläche. 

Traumhafte Kulisse

Vermutlich sind hier unter Wasser Rohre angelegt, in denen die Raab ungehindert durchrauschen kann, während Fahrzeuge trocken und sauber diese überqueren können. Bei höherem Wasserstand wird dann auch diese Furt überflutet. Was ja vermutlich genau Sinn der Sache ist. „Betreten bei Überflutung verboten“ ist hier auch auf Schildern zu lesen. 

Das Szenario hier ist aber wirklich schön angelegt. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht. Danke für diesen tollen Moment.

Über die Brücke

Nichtsdestotrotz, wir müssen weiter. Es liegt noch ein gutes Stück Weg vor uns. Wir überqueren die Holzbrücke, die über einen „Zubringer“ führt, und wandern auf unserer Uferseite weiter. Auf der anderen Seite scheint ein schöner Fahrradweg zu liegen, wie wir unschwer an einigen Radlern erkennen können, die grade drüben unterwegs sind.

Aber wir bleiben heute auf dieser Seite. Die andere heben wir uns für später auf, wenn wir, jenseits des Flusses, auch St. Martin und Neumarkt erkunden.

Gut gelaunt spazieren wir weiter durch diese herrliche Landschaft hier. Immer wieder unterbrochen von Fotopausen, Blödeleien und spontanen Entdeckungen. Mal „findet“ Manuela eine besonders schöne Frühlingsblume, die ihre junge Blüte durch das Blätterwerk am Boden steckt. Ein anderes Mal weise ich auf eine besonders schöne Aussicht hin. So hat jeder seins.

Weiter am schönen Weg

Bei einer weiteren Holzbrücke begegnet uns ein rüstiger Nordic-Walker. Der war uns vorhin, bei der Furt schon, freundlich grüßend, über den Weg gelaufen.

„Schon lange nicht mehr gesehen!“, grüßte er abermals freundlich.
„Aber gleich wieder erkannt“, unsere lachende Antwort.
So solls sein. Das Wetter ist zu schön, um mürrisch durch den Tag zu gehen.

Und dann entdecken wir, noch in einiger Entfernung, ein richtiges Hindernis. Markante Sperren und Verbotstafeln erkennt man ja oftmals bereits lange, bevor man dort angekommen ist. So auch jetzt. Da vorne steht eine weitere Brücke. Allerdings scheint diese gesperrt zu sein. Leicht zu erkennen, an der Bretterbarriere, die am Anfang der Brücke eine Überquerung verhindert. Was nun?

Stop!

Was jetzt?

Gleich darauf sehen wir aber auch, zwei betagte „Mutterl“ über diese Barriere hinweg klettern. Nun, also so „unüberwindbar“ scheint sie nicht zu sein. Entweder heißen die beiden Chuck Norris oder eine Querung der Brücke ist problemlos und ungefährlich möglich. Als diese sportliche Betätigung auch noch ein weiteres Pärchen praktiziert, wird uns klar: Alle können nicht Chuck Norris heißen.

Nur Chuck Norris kommt hier drüber

An der Brücke angekommen stellen wir dann ebenso fest: Ja, es ist möglich. Hier ist zwar eine Barriere errichtet, aber warum und weshalb erschließt sich uns nicht wirklich. Ein Überqueren als Fußgänger scheint jedenfalls gefahrlos möglich. Und das machen wir dann auch. Uns reihen uns damit nahtlos in den „Chuck Norris Club“ ein.

Ich weiß genau, wo dein Bett schläft!

Unmissverständlichen Blicken sollte man nachgeben.

„Schatz, hilft du mir?“, bittet mich Manuela. Ihr die Hand zu reichen, damit sie über den Bretterverschlag drüber steigen kann.
„Spring einfach!“, kommt meine liebevoll bösartige Antwort.
Ihr folgender Blick, der sagt „Ich weiß genau, wo dein Bett schläft“ ist dann aber mehr als ausreichend, um ihr ohne weitere Anstalten oder Meldungen meine Hilfestellung angedeihen zu lassen.

Wirklich schöne Landschaft

Vermutlich geht es hier, bei der Sperre, nur um eventuelle Fahrzeuge, welche da nicht mehr drüber fahren sollen, ob ihres Gewichtes. Aber warum dann gleich komplett „vernagelt“ wird? Keine Ahnung. Wir werden es auch nie erfahren. Ist aber auch egal, wir wandern bereits jenseits der „verbotenen Zone“ weiter.

Nach etwa 4,2 Kilometern erreichen wir dann fast unseren Abbieger, an der Bundesstraße. Fast deswegen, weil wir kurz davor eine schöne Bank entdecken, die zur Pause einlädt. Gleich daneben eine undefinierbar, kreative, geschnitzte fast mannshohe Skulptur. Vermutlich ein Fisch?!? Wir werden uns nicht wirklich einig. Und am anderen Ufer drüben ein Kraftwerk. Das Szenario gefällt uns. Hier machen wir nun Pause.

Von hier haben wir nur mehr knapp zwei Kilometer bis zu unserem Ziel. Dennoch hat uns unsere gute Stimmung samt den vielen Fotopausen, den lustigen Feixereien und dem angeregten Plaudern ein wenig müde gemacht. Also darf eine nicht geplante Rast auch mal sein.

Rastplatz beim Kraftwerk

Nachdem wir uns auch nach zehn Minuten nicht einig darüber sind, was die Skulptur nun darstellen soll, verlassen wir den kreativen, schönen Ort wieder. Und begeben uns auf den finalen Teil unserer heutigen Runde. Quasi „Bäck du Jennaschdoaf“, wie es der englische Südburgenländer sagen würde.

Knapp vor der Bundesstraße übersetzen wir, via kleinem schmucken Steg, noch über ein Bächlein und sind am Wendepunkt angekommen. Hier entdecken wir auch einen weiteren Rastplatz. Diesmal aber richtig mit Bänken und Tisch. Sicher zweckmäßiger als der vorige, aber bei weitem nicht so schön von der Aussicht her.

Nun biegen wir nach links ab und wandern am linken Rand der Bundesstraße in Richtung Jennersdorf. In der Ferne können wir bereits das markante Fabriksgebäude der Firma „Vossen“ erkennen. Und kurze Zeit später, bei Kilometer 5,1 marschieren wir auch schon an ebendiesem vorbei.

„Jennersdorrf“ – verkündet die Ortstafel. Die Stadt hat uns wieder. Bei der ersten Gelegenheit, nach der Bahnübersetzung, biegen wir nach links hinein und spazieren am Gebäude der örtlichen Stadtfeuerwehr vorbei.

Danach noch an der Volksschule und dem Kindergarten. Schön gepflegt mit tollem Park für die Kids. Gefällt uns.

Ein bunter, mit Kreide gemalter, Schriftzug auf der Straße erregt unsere Aufmerksamkeit. Irgendwie undefinierbar. Aber Ha! Das wäre ja gelacht! Natürlich versuchen wir uns an der Auflösung des Rätsels. Die, vom Regen sichtlich bereits verwaschene „Botschaft“ möchte entschlüsselt werden.

„ASS EIN AU O EHEN VERS HE OFT ZUG HEN“

Kannst du das auflösen?
Rätsel Challenge

War dann aber auch nicht so schwer. Schaffst du es auch? Hinterlass mir doch einen Kommentar mit deiner Lösung 🙂

Kirche am Ende der Tour

Nach gut eineinhalb Stunden sind wir wieder an der Hauptstraße in Jennersdorf angekommen und halten und hier links. Vorbei an kleinen und größeren Geschäften spazieren wir diese entlang. Am Hauptplatz mit der schönen Kirche und dem Kriegerdenkmal vorbei, erreichen wir nach 6 Kilometern wieder unseren Ausgangspunkt.

Und jetzt nichts wie rein in die Café-Konditorei Hütter. Den Kaffee haben wir uns jetzt redlich verdient. Und vielleicht auch ein Stück Kuchen. Vielleicht? Ganz sicher sogar!

Schön war es wieder mal. Und endlich auch die Raab kennen gelernt, die uns sicher noch mindestens einmal sehen wird.

Alles Liebe zu euch!

walkman, 9. April 2025

INFO: Alle 72 Fotos dieser Tour findest du in der Galerie am Titelbild.

Schlagwörter:319Jennersdorf
Links:Gemeinde JennersdorfCafé-Konditorei Hütter
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