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JennersdorfWandern

Jennersdorf Grieselstein

Tour 321 | 6,2 km | 28 hm - Jennersdorf, Grieselstein

walkman
Last updated: 24. April 2025 10:22
walkman
9 Min. Lesezeit
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Bild 1/46
Highlights
  • "Kune-Kune" Schweinekoppel & Hofladen
  • Kriegerdenkmal Grieselstein
  • Einkehrmöglichkeit beim "Breinerwirt" in Grieselstein
  • Mehrere Rastmöglichkeiten (Bänke) auf der Strecke

Blitzeblauer Himmel und nahezu Kaiserwetter. So präsentierte sich der heutige Tag. Eine Wohltat zum zuletzt unbeständigen Wetter. Und auch der Wind hielt sich heute nobel zurück. Also Gründe genug, um diesen Tag, mit seinen warmen 20 bis 22 Grad, für eine schöne Tour zu nutzen.

Was die Parameter betraf, waren wir uns heute ausnahmsweise mal einig. So um die 5 bis 7 Kilometer und vor allem flach. Nachdem ich im März meine 2.000 Höhenmeter Challenge zwar bestanden hatte, aber dafür einen körperlichen Preis, in Form von richtiger „Ausgelaugtheit“ zahlen musste, wollte ich es im April grundsätzlich gemütlicher angehen. Wie pflegt mir Manuela immer so „motivierend“ mitzuteilen:

„Du bist keine 20 mehr!“ 

Genau das will der eitle Mann mit 54, in der Midlife-Krise hören.

TOURDATEN

Distanz: 6,2 km | Höhenmeter: 28 hm
Schwierigkeit: Leicht

Original-Track: 6,32 km | 45 hm

Download GPX

TIPPS: Trinkflasche nicht vergessen. Eventueller Sonnen- oder Wetterschutz. Zügige Gegend mit abschnittsweise kaum Schutz.


Die Gegend um Jennersdorf war von uns nach wie vor weitgehend unbewandert. Und im Tal der Raab boten sich verschiedene flache Strecken an. So soll es sein. Also auf nach Jennersdorf. Und von dort aus nach Grieselstein, den westlichen Hotter der Bezirkshauptstadt erkunden. 

Start bei der Gernot-Arena

Als Start unserer Rundwanderung hatten wir den Tennisplatz, in der Nähe des Camping-Areals in Jennersdorf, auserkoren. Hier sind genügend Parkplätze für den PKW vorhanden. Tracker auf „On“. Trinkflaschen verstauen. Aber heute keine Jacke. Zu warm und der frische Wind blieb nach wie vor aus. So gefällt uns das.

Zunächst lenkten wir unsere Schritte nach Norden, ein Stück weit den asphaltierten Güterweg entlang, der beim Freizeitzentrum vorbei führt. Um aber bereits nach etwa 150 Metern links, den Feldweg hinein, abzubiegen. Auf diesem geht es nun Richtung Nordwesten. So richtig durch „die Pampa“. 

Vorbei an Wiesen und Feldern, auf denen schon einige Bauern fleißig ihre Felder bestellen. Mal kommt das Rattern eines Traktors aus dieser Richtung und mal von der anderen. Aber in jeder Himmelsrichtung war zumindest einer zu sehen, der im Staub der trockenen Felder Saatgut oder Dünger ausbrachte.

Übers Land

Der Feldweg hier ist, offensichtlich permanent von Traktoren befahren, angenehm zu gehen. Wenig Steine. Dafür aber viel flachgedrückter erdiger Boden in den Spurrinnen. Links in der ferne konnten wir auch schon den Ort ausmachen, durch den wir in Bälde auch durch wandern würden: Grieselstein. Aber noch war es nicht so weit. Jetzt galt es mal den Wald hinten zu erreichen.

Nach etwa 1,5 Kilometern kamen wir, gut gelaunt ob unserer kurzweiligen Unterhaltung nebenbei, an ebendiesem auch an. Am Waldrand lud uns hier nun eine Bank zum Rasten ein. Nein, nein. Nicht nach dieser kurzen Strecke bzw. Zeit. Sonst kommen wir ja nie zu einem Ende.

Also weiter, bis nach vor zur Straße. Hier halten wir uns ein kurzes Stück links um dann gleich wieder rechts hinein, abzubiegen. Ein Radfahrer-Pärchen kreuzt hier unsere Route und wir begrüßen einander freundlich. Heute scheinen alle gut drauf zu sein. Wie denn auch anders bei diesem herrlichen Wetter. So solls sein.

Bei der Kreuzung rechts

Weiter geht’s Richtung Norden. Nun aber nur mehr auf Asphalt bis zum Ende der Tour. Der Feldweg war für heute „erledigt“. Vereinzelt stehen hier auch Häuser in Alleinlage. Darunter auch ein paar richtige Schmuckstücke. Hier gefällt es uns.

Zwar ein wenig flach und wenig „Aussicht“, aber das heißt auch keine anstrengenden Spaziergänge im Falle des Falles. Beiden Umständen gerecht zu werden geht ja relativ selten. Entweder Weitblick, mit dementsprechenden Steigungen. Oder eben Bequemlichkeit. Ohne Aussicht.

Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir unsere nächste Kreuzung. Diesmal an einer, stärker frequentierten, Bundesstraße.

Nach Edelsgraben

Links oder rechts. Das war nun die Frage. Links hinein führt ein weiterer asphaltierter Güterweg. Rechts die Bundesstraße weiter. Ein Blick auf die geplante Route am Handy brachte Klarheit. Es ging auf der Bundesstraße weiter.

„Können wir hier nicht links hinein gehen?“, wollte Manuela dennoch wissen. Der lärmende Verkehr war nicht so ihr Ding. Verständlicherweise.
„Können schon. Doch unsere heutige Route führt rechts weiter!“, entgegnete ich. Mit dem Zusatz: „Aber nicht allzu weit. Ein Stück weit, weiter vorne, biegen wir dann wieder auf einen Güterweg ein.“

Und so marschierten wir linksseitig am Straßenrand die Bundesstraße entlang. Die entgegen kommenden Fahrzeuge im Blickkontakt. Hinein in den Ortsteil „Edelsgraben“.

Pause muß sein

Ganz schön verstreut, dieses Grieselstein. Erinnert mich an den großen Hotter von Olbendorf im Güssinger Bezirk. Sei’s drum. Wir entdecken eine Bushaltestelle und nutzen diese jetzt mal für eine kleine Pause.

Hier, am vorerst höchsten Punkt der Strecke, rasten wir ein paar Minuten. Nach der leichten, aber permanenten Steigung der letzten 500 Meter waren wir auch richtig ins Schwitzen gekommen. Ja, die beginnende warme Jahreszeit hatte uns gemeinsam mit den starken Strahlen der Frühlingssonne, bereits voll im Griff. Gefällt uns.

Aber andererseits ist diese Zeit auch eine der beiden „Ich weiß jetzt nicht was ich Anziehen soll“ Abschnitte des Jahres. Zuviel heisst es wird schwitzend und heiss. Zuwenig heisst es wird fröstelnd und kalt. Also dann doch wieder besser zuviel. Ausziehen kann man ja immer was.

Apfelbäume in der Blüte

Bevor unsere Muskeln nun aber zu kalt wurden, machen wir uns wieder auf den Weg. Nach bereits absolvierten 2,5 Kilometern lagen noch knappe 4 Kilometer vor uns. In die nächste Gasse, wie angekündigt, links hinein, wanderten wir gemütlich wieder aus Edelsgraben hinaus. In nordwestlicher Richtung, vorbei an wunderschönen, blühenden Apfelbäumen, unserem Umkehrpunkt entgegen.

Hier begegneten wir auch unserem originellen „Highlight“ des Tages. Ein echter „Wetterstein“. Selten, aber doch hin und wieder zu finden. Vor allem mit der daneben stehenden Erläuterung wie der Stein zu deuten ist:

Stein nass: Regen.
Stein weiss: Schnee.
Stein trocken: Sonne.
Stein unsichtbar: Nebel.
Stein bewegt sich: Sturm.
Stein umgefallen: Erdbeben.

Nun, ein echter „Wetterstein“ eben. Und so richtig informativ. Wer also Infos über die tatsächliche Wetterlage haben möchte. Hierher kommen. Hier wird ihnen (mit einem Schmunzeln) geholfen.

Der Wetterstein. Besser als jede Vorhersage …

Bald nach dieser lustigen Abwechslung kommen wir dann auch bei unserem Umkehrpunkt an. Hier, bei Kilometer 2,9 müssen wir links abbiegen. Und schon eine kleine Steigung später stehen wir am höchsten Punkt der Tour und „feiern“ Halbzeit auf unserer Wanderung. Den Rest der Strecke geht’s jetzt nur mehr abwärts oder flach dahin.

Bei Kilometer 3,25 biegen wir dann wieder links ab und befinden uns jetzt auch von der Himmelsrichtung her exakt auf „Kollisionskurs“ mit unserem Ausgangspunkt. Bedeutet: Wir wandern nach Süden. Jetzt mit der angenehmen, leichten Brise im Rücken. Und auch die Sonne scheint uns auf den Rücken. Wellness pur.

Auf diesem geschwungenen, asphaltierten Güterweg spazieren wir nun gut gelaunt nach Grieselstein. Eine junge Dame mit Hund kommt uns entgegen. Und weicht in Respektabstand auf die Wiese aus. 

„Ich beiß‘ eh zurück“

Optimist sein kannst nicht lernen …

„Ich beiße eh zurück“, rufe ich scherzend zu ihr hinüber.
Und ernte ein „Keine gute Idee“, mit einem Lächeln zurück.

Richtung Grieselstein

Der Bullterrier an ihrer Leine scheint nicht von der Sorte „ich bin dein Freund“ zu sein. Die Hundedame, so erfahren wir im „Dialog mit Abstand“ ist ein wenig zickig und nicht immer gut gelaunt. Nun gut, das kennen wir Männer ja grundsätzlich von Frauen. Natürlich tue ich diesem Umstand auch kund und ernte diesen typischen „Was willst du Mann uns Frauen denn sagen …“ Blick. 

Sowohl vom Frauchen als auch von Manuela. Und würde die Hundedame das auch verstehen, hätte ich jetzt sicher einen „liebevollen“ Abdruck auf einer meiner Waden. Spaß muss sein. Das Leben ist ja ernst genug. Genauso wird es – gottlob – aber auch von den anwesenden Weiblichkeiten eingeordnet und ich entgehen meiner Strafe mit einem Lächeln.

Anmerkung: Beim Schreiben dieser Story fällt es mir abermals auf: Ich sollte die Menschen die hier vorkommen tatsächlich einfach nach einem Foto fragen. Nein können’s ja noch immer sagen, aber Bilder sagen eben mehr als Worte. Auch über das „Hunde-Gespann“. Das nehme ich mir jetzt fest vor..

„Schloss“ bei Grieselstein

Ein richtig kurzweiliger unterhaltsamer Tag heute. Mit dieser Stimmung wandern wir auch nach Grieselstein hinein, das wird nach etwa einer Stunde Wanderung und 4 Kilometern erreichen. An der Ortstafel begrüßt uns ein Schloss. Oder zumindest ein Anwesen, dass wie ein kleines Schloss anmutet. Gefällt uns. So richtig herrschaftlich mit kleinem, dazu gehörigen Park. Und natürlich englischem Rasen.

Die Ortschaft wirkt aber grundsätzlich gepflegt. Neu errichtete Bungalows stehen hier in Symbiose mit den typischen alten Gebäuden von schon lange existierender Landwirtschaften. Die aber oft noch in Vollbetrieb stehen. Das erklärt auch die vielen Traktoren, die wir auf der Strecke bereits gesehen hatten.

Und schon bald werden wir auch dementsprechend begrüßt. Grunzend. Quiekend. Und offensichtlich hocherfreut. So hat es zumindest den Anschein. Innerhalb einer Koppel stürmen viele kleine Schweinchen auf uns zu. Und die sehen richtig, richtig süß aus. Irgendwie wollig und rundlich. In verschiedensten Farben. Das muss natürlich sofort ins Handy.

Hoffentlich war die Enttäuschung nicht z groß, als wir weiter wandern. 

„Wir haben nix für euch!“

Wenn die Schweinchen einem entgegen kommen, kriegt man richtige Schuldgefühle.

Gleicher Gedanke von Manuela und mir. Ob der herzigen Tierchen.

Die herzigen „Kune-Kune“ Schweinchen in der Koppel

Im Vorgarten des nächsten Hauses treffen wir auf eine „Weiberwirtschaft“. Zwei Frauen und die offensichtliche kleine Tochter – quasi 3 Generationen – werken geschäftig an der Dekoration und den Pflanzen des Gartens. „Weiberwirtschaft“ ist hier übrigens in keiner Weise abwertend gemeint. Das Wort Weib kommt ja aus dem Althochdeutschen und war ja früher gang und gäbe im Sprachgebrauch. Und ist nur durch die abfällige Verwendung männlicher Vertreter etwas in Verruf geraten. Ich bleib dabei: „Weiberwirtschaft“. Punkt.

Wer möchte kann dies natürlich auch z.B. durch „Landwirtschaftliches generationsübergreifendes Management mit femininem Hintergrund“ ersetzen.

„Entschuldigen sie bitte. Gehören die Schweine zu ihnen?“, frage ich ein wenig unbeholfen, in der Hoffnung das dies nicht irgendwie missverstanden wird.
„Ja, natürlich!“, ernte ich als lächelnde Antwort.

Höflers Hofladen, 24/7 geöffnet

Im sich entwickelnden folgenden Gespräch erfahren wir mehr über die „Kune-Kune“-Schweine, so ihr Name. Bedeutet frei übersetzt „Dick und Rund“. Wieder was gelernt. Und so sehen sie irgendwie auch aus.

Auch eine kleine Führung in die neu errichtetet Verkaufsstätte für die Ab-Hof-Produkte des Betriebes erhalten wir. Hier steht, gleich neben der Straße eine kleine Holzhütte, in der diverse Erzeugnisse zum Verkauf feilgeboten werden. Vom Speck, über Marmelade und Honig bis zu Deko-Gegenständen wie Kerzen und Co.

„Essen sie die Schweine auch?“. Wieder so eine unbeholfene Frage.
„Ja klar. Und sie schmecken wirklich gut!“ Unbefangen und verkaufstechnisch souverän. Die Antwort der „Herrscherin über die Schweine“.

Das werden wir auch noch testen, versprechen wir wieder zu kommen. Auf der Visitenkarte, die wir zum Abschied erhalten, stehen ja die Kontaktmöglichkeiten. Hier werden wir uns über das nächste Frischfleisch kundig machen. Und bevor jetzt irgendwelche Meldungen kommen, dass man so entzückende Tierchen ja nicht essen kann. Doch kann man. Auch das Fleisch im Supermarkt wird nicht in der Plastikverpackung geboren …

Ein Jägersmann im Garten

Ich persönlich wäre ja sowieso der Meinung das jeder Mensch der Fleisch isst, einmal selbst so ein Tier töten müsste. Nicht aus der Lust am Töten heraus. Nein. Vielmehr um jedem ins Bewusstsein zu rufen was dazu nötig ist, bevor ein Schnitzel in der Tiefkühlverpackung im Supermarkt liegt. Ich selbst bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und habe gelernt, Tiere liebevoll mit Respekt und Dankbarkeit zu behandeln. Auch wenn sie uns als Nahrung dienen. Gerade deswegen, sollten wir ihnen mit der dementsprechenden Achtung und Wertschätzung begegnen.

Oder Vegetarier werden. Auch das habe ich oft überlegt. Aber ehrlich? Ein Schnitzel ist ein Schnitzel. Ein Festmahl, dass man absolut nicht jeden Tag haben muss. Aber wenn, dann schmeckt es toll. Uns zumindest. Und dazwischen gibt es auch viele andere Dinge, die gut schmecken und kein Fleisch dabei haben. Mischkost eben.

Aber bevor ich jetzt eine Ernährungsdiskussion vom Zaun breche (die ich ja eigentlich eh schon gestartet habe) geht unsere Tour weiter. Wir haben uns also freundliche wechselseitig verabschiedet und spazieren nun weiter durch Grieselstein. Dabei entdecken wir auch einige Häuser, die zum Verkauf stehen. Also wenn jemand was sucht: Hier ist es richtig schön.

Kriegerdenkmal in Grieselstein

Angekommen an der Kreuzung bei der Bundesstraße und dem Kriegerdenkmal müssen wir nun über die Brücke drüber und dann gleich wieder rechts hinein. Hier wäre auch eine Möglichkeit zur Einkehr. Aber das „Gasthaus zum Breinwirt“ hat heute, Montag, offensichtlich Ruhetag. Und wir haben ja nun nicht mehr weit zum Ziel.

Wieder auf einem Güterweg spazieren wir aus Grieselstein hinaus und sehen in der Ferne schon das Areal des Jennersdorfer Freizeitzentrums. Dort „schläft“ unser Auto und wartet auf uns.

Besonders sticht dort die Halle der „Gernot-Arena“ hervor. Einerseits Disco, andererseits finden dort, in der Event-Location, auch immer wieder Gigs von bekannten und weniger bekannten Künstlern statt. Allerdings kennen wir selbst die Location auch nur aus der Werbung. Selbst waren wir noch nicht zugegen. Und haben das eigentlich auch nicht vor. Jedem das seine. Wir sind ja keine 20 mehr …

Zurück nach Jennersdorf

Das letzte Stück der Strecke, die 1,3 Kilometer von Grieselstein zum Auto, verlaufen unspektakulär ohne weitere große Sensationen. Abgesehen von einem „dreirädrigen“ Lastenmoped und einem weitgehend trockenen Rückhaltebecken. Und einem Fahrzeug mit Wiener Nummer, das uns schleichend folgte. Bis wir es knapp hinter uns bemerkten. Na ja, wenn der Wind aus der falschen Richtung weht, hört man die leisen E-Motoren ja kaum.

Und natürlich sind wir dann vollkommen selbstlos ganz zur Seite, ins Gras, gewichen und haben den Weg komplett frei gemacht für unsere Wiener Mitbürger. Brauchen halt mehr Platz zum Vorbeifahren (ich hoffe an dieser Stelle das unsere Wiener Leser auch Humor haben).

„Gut is g‘angen. Nix is g‘schehen!“ So könnte man den Tag heute (bis jetzt) Revue passieren lassen. Nach etwa 1,5 Stunden Wegzeit oder 1,36 km Strecke sind wir wieder bei unserem Auto angelangt. Dreckig ist er und würde eine Wäsche vertragen. Aber nicht jetzt. Jetzt düsen wir nach Fürstenfeld. Und holen uns im „Schnitzelcorner“ na was wohl? Genau das. Der Gusta ist zu groß und schon ein weiser Mann sagte ja einmal:

„Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wieder kommen:“

Oscar Wilde

Pfiat eich. Bis zum nächsten Mal.

walkman, 14. April 2025

INFO: Alle 46 Fotos dieser Tour findest du in der Galerie am Titelbild.

Schlagwörter:321GrieselsteinJennersdorfWandern
Links:Gasthaus zum BreinwirtHöflerhof, "Kune-Kune" Schweine
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