Again & again war aktuell das Motto. Gestern war ich noch auf meiner Buchenwald-Tour in Neustift unterwegs und heute wollten wir gemeinsam eine Runde mit wenig Höhenmetern im Lafnitztal gehen. Die Gegend um Wallendorf bot sich dazu perfekt an. Einerseits, weil es hier schön flach ist, und andererseits konnte ich an bereits gegangene Touren direkt anschließen und so meine Heatmap wieder erweitern.
Außerdem war die Gegend quasi gleich ums Eck und so waren wir bald mit unserem Boliden an der Lafnitz angelangt und parkten am Rand des Rad- bzw. Güterwegs. Natürlich ohne die vorbei flitzenden Radler oder den landwirtschaftlichen Verkehr, zu stören. Von daher ist ein Parken hier kein Problem. Machen auch andere so, was uns zwei andere PKWs, die gleich in der Nähe abgestellt waren, bewiesen.
Die Route, die wir im Webtool abgesteckt hatten, sollte uns zunächst, an der Lafnitz entlang, nach Süden führen und in weiterer Folge bei einem Fischteich vorbei. Mit Wasserflaschen, Handy und Kopfbedeckung bewaffnet „stürmten“ wir also los.
Vom Wetter her war es heute, mit 26°C zwar warm, wie es der Sommer so an sich hat, aber jetzt nicht so speziell drückend und heiß, jenseits der 30°C Marke, wie während der Hitzewelle der vergangenen Tage. Also für uns beide absolut passend.
Der Weg verläuft auf unserem ersten Kilometer, flach und schön zu gehen, entlang der Lafnitz, flussabwärts. Vorbei an satten, grünen Wiesen und Feldern zu unserer Rechten und eine Art dicht bewachsener „Uferwald“ zu unserer Linken. Hin und wieder öffnet sich dieser aber und gibt einen Blick auf die Lafnitz mit ihren flachen Ufern frei.
Durch Vorsorgemaßnahmen zum Hochwasserschutz ist das Becken der Lafnitz großzügig ausgebaggert worden. Was den Nebeneffekt hat, das hier eine, gegenüber dem normalen Wasserpegel, leicht erhöhte, flache Ufer-Landschaft entstanden ist, die bestens für ein Picknick geeignet ist. Gemäht wird sie halt nicht regelmäßig, was hohes Gras zur Folge hat. Vermutlich einer der Gründe weshalb so wenig Menschen diese Möglichkeit nutzen.
Nach etwa 900 Metern zweigt unsere Strecke hier nun rechts ab, entlang des Fischteichs. Fischteich? Wo? Das war mein erster Gedanke. Wir standen direkt davor und waren auch laut Google genau richtig. Aber der Teich wollte sich nicht zeigen. Vielmehr versteckt er sich hinter meterhohem Gebüsch und Gestrüpp.
Schade. Aber wir können es nicht ändern. Nur hoffen, dass im weiteren Verlauf vielleicht der eine oder andere Durchblick, durch das Dickicht, möglich ist.
Bei Streckenkilometer 1,1 werden wir dann für das Warten belohnt. Zwar nicht wie zu Weihnachten und Ostern, aber ein kleiner Blick auf den Teich ist hier, bei einer Zufahrt, möglich. Die gespannte Kette, bei der Zufahrt bestätigt nun auch unseren Verdacht, dass es sich hier wieder mal um einen rein privaten Teich handelt. Aber immerhin, einen flüchtigen Blick hatten wir erhascht. War aber jetzt auch nicht so berauschend.
Mit diesem ersten „Highlight“ im Kopf marschierten wir unsere Route weiter. Rechts, ein wenig geradeaus, dann links, ein wenig weiter geradeaus, dann wieder rechts. Exakt dem nicht zu sehenden Teich entlang. Bei der letzten Abbiegung machen wir ein wenig Pause und erfrischen uns im Schatten eines Baumes mit kühlerer Luft und Schlucken aus unseren Flaschen.
In nicht allzu weiter Entfernung können wir auch bereits die Kirche und Häuser von Wallendorf sehen. Auch dort werden wir später durchwandern, aber zunächst sah unsere Strecke eine Schleife über Deutsch-Minihof vor. Also weiter, nach Osten, weg vom „unsichtbaren“ Teich. Zwischen Wiesen und Feldern hindurch, nach wie vor in der schönen Natur des nördlichen Teils vom Bezirk Jennersdorf unterwegs.
Nach etwa einer halben Stunde, oder 2 Kilometern, erreichten wir unseren nächsten „Abbieger“. Hier nach rechts weg, sollte uns die Route direkt nach Minihof hinein führen. Oder zumindest daran „streifen“. Und genau das machte sie, 200 Meter später, dann auch. Wir spazierten nach Deutsch-Minihof hinein.
Ein beschauliches kleines Örtchen. Irgendwo am „Ende der Welt“. So unsere Gedanken, ob der flachen Lage hier und der unmittelbaren Nähe zur österreichisch-ungarischen Grenze. Aber auch irgendwie nett. Die Häuser und Gärten wirken gepflegt. Ein Einwohner grüßt uns freundlich, was wir ebenso erwidern. Ein anderer werkt grade in seinem Garten, schaut auf und nickt auch rüber. Wir nicken retour. Hier scheint die alte Schule der Freundlichkeit noch gelebt zu werden.
Keine 2, vielleicht 3, Minuten später sind wir aber schon wieder draußen aus Deutsch-Minihof und Richtung Wallendorf unterwegs. Jetzt auf dem asphaltierten Radweg. Vorbei an einer Art Raststation, am Ortsende von Minihof, in einer geschwungenen langen Linkskurve, gleich direkt nach Wallendorf rein. Viel Platz ist hier nicht zwischen den Orten.
An der Ortstafel vorbei wandern wir nach Wallendorf hinein. Vom Charakter her durchaus stimmig mit Minihof. Ebenso viele kleine, schmucke gepflegte Häuser. Mit schönen und teils originellen Vorgärten. Was hier nun aber anders ist, ist die Kirche. An der waren wir in Minihof ja nicht vorbei gewandert.
In Wallendorf stehen wir aber direkt davor. Und es ist immer wieder irgendwie erstaunlich, wie anders die Kirche meist im Ort ist. Das sie mindestens das größte Gebäude von allen Gebäuden ist, ist in den meisten Orten hier unumgänglich. Aber auch von der Beschaffenheit her setzt sie sich eindeutig vom „Rest des Feldes“ ab.
Bei den Häusern gibt es mal jüngere und mal ältere Bauwerke. So wie überall. Anders ist das bei der Kirche. Obwohl sie meist auch das älteste Gebäude des Ortes ist, wirkt sie im südlichen Burgenland oft, als wäre sie gerade erst gestrichen worden.
Wir sinnieren drüber, woran das liegen mag. Werden diese extra gehegt und gepflegt? Hatte es unlängst eine Sanierungsinitiative gegeben? Oder sorgt gar der liebe Gott dafür, dass sie extra frisch bleiben? Letzteres vermutlich weniger, aber wir kommen so oder so zu keiner Lösung.
Wohin wir aber jetzt gleich kommen, ist unsere Pausenstation. In Wallendorf gibt es ja auch einen Gasthof, mit dem – so verkünden Infoständer am Wegesrand – „schönsten Gastgarten des Burgenlandes“. Nun, den wollen wir uns nicht entgehen lassen. Also noch schnell die kleine, letzte Steigung, die Gasse hinauf.
Und treffen auf 50. In Form von Bierkisten. Offensichtlich ein Liebhaber des Gerstensaftes, dem hier mit zur Zahl 50, aufgestapelten Bierkisten die Aufwartung gemacht wird. Ob es auch genau 50 Kisten sind? Das haben wir nicht gezählt, aber dürfte ziemlich ran kommen. Jedenfalls eine „süffisant“-kreative Idee. Der Geburtstag dürfte flüssig gewesen sein.
Wir freuen uns jetzt aber auch auf Flüssiges, aber eher Alkoholfreies. Kaffee, Wasser und Ähnlichem. Mal sehen, was wir im „schönsten Gastgarten“ bestellen können. Geschafft. Wir sind da.
Und stehen vor verschlossener Türe. Der Gasthof „Klaus Werner“ hat zu. Widersprüchlich zu den allseits beschilderten Öffnungszeiten. Sogar bei unserem Startpunkt, am Radweg war ein Schild des Unternehmens gestanden das eine durchgehende Öffnungszeit für heute, Sonntag, ausgewiesen hatte.
Jetzt fühlen wir uns ein wenig „verarscht“. Wir werfen noch einen Blick in den Gastgarten, neben dem Wirtshaus. Hm, ob das der schönste im Burgenland ist? Das sei dahin gestellt. Aber zur Verteidigung des Werbenden sei gesagt, vielleicht haben wir ja nicht den ganzen Gastgarten gesehen. Das werden wir wohl oder übel an einem anderen Tag herausfinden müssen. Gesetzt dem Fall, der Gasthof hat dann geöffnet!
Nun stehen wir aber vor dem nächsten Problem. Eigentlich war ausgemacht, dass Manuela bis hierher die Tour mitgeht und dann Pause macht. Ich die restliche Route vollende und sie dann abhole. Aus diesem Grund hatte sie ja auch ihre MacBook im Rucksack. Das sie jetzt sinnlos mitgeschleppt hat. Das ärgerte mich jetzt noch mehr.
Aber mit ärgern löst man ja bekanntlich keine Probleme.
„Schatz, was machen wir nun?“, fragte ich sie.
„Keine Ahnung“, sie hatte auch keinen Plan.
„Wie fühlst du dich“, hakte ich nach, „kannst du noch weiter gehen?“
„Ja, das geht schon“, kam als Antwort.
Aber so ganz überzeugte mich das jetzt nicht. Es war zwar nicht so heiß, aber die, für sie vielen, Kilometer waren nicht geplant gewesen.
„Wir können ja weiter gehen und bei der nächsten schattigen Sitzgelegenheit, machst du einfach Pause und ich hole dich nachher ab.“
„Ja, machen wir das so.“
Ein wirklich gutes Gefühl hatte ich dabei jetzt zwar nicht, aber was sollte ich machen? Außerdem wirkte Manuela tatsächlich noch ziemlich frisch. Nun gut, riskieren wir es einfach.
Auf der restlichen Strecke war jetzt auch nur mehr eine kurze kleine Steigung, und ansonsten sollte es bergab oder flach dahin gehen. Und, davon abgesehen, gab es sicherlich irgendwo eine Sitzgelegenheit.
Also marschierten wir, gegen unseren ursprünglichen Plan, zu zweit weiter. Die Gasse bei besagtem Gasthof rechts hinein nach Westen. Hier leicht abfallend war das Wandern hier bequem und ob der vielen Eindrücke des Ortes mitunter auch unterhaltsam. So soll es sein.
Mitunter trafen wir auf ein Schild an einem Hofeingang. Bekannt und doch neu:
Bitte läuten! Wenn niemand kommt: Unkraut zupfen!
Ja so kann man Gäste auch zur nutzvollen Tätigkeit ermuntern.
Dem Strassenverlauf bis zu Streckenkilometer 3,7 folgend, biegen wir an dieser Stelle nun links ab. Hinauf zur Kapelle, die ich auf Google entdeckt hatte. Manuela folgte mir. Wir hatten zwar schon eine Sitzgelegenheit entdeckt, aber Manuela zeigte keine Anstalten diese auch in Anspruch zu nehmen. Sie war viel zu beschäftigt mit Fotografieren und die Gegend in sich aufzusaugen und wirkte alles andere als müde. Das gefiel mir natürlich.
Jetzt ging es aber ein Stück weit bergauf.
„Geh du voraus und warte dann, bei der Kapelle auf mich“, empfahl sie mir.
„Ich knipse ja eh so viel, da bleib ich sowieso oft stehen“, entgegnete ich „alles kein Problem.“ Und verschwand auch gleich mit Wartezeit hinter einem Busch. Um Dinge zu tun, die Männer im Stehen erledigen können.
So hielten sich letztendlich die unterschiedlichen Geh-Geschwindigkeiten beim Anstieg die Waage. Und witzigerweise musste dann sogar Manuela auf mich warten. Die Kapelle lag ein wenig höher als die Route, also ging ich das Stück rauf, um Fotos zu machen. Währenddessen überholte mich mein Schatz und wartete gelangweilt an der Ortstafel.
„Ah, bist du auch schon da!“, feixte sie, als ich bei ihr ankam.
„Ich bin ja nicht so ein Ferrari wie du!“, gab ich feixend zurück.
So gingen wir guter Dinge weiter. Weiterhin gemütlich abwärts und auf Asphalt. Bis zur nächsten Kreuzung bei Kilometer 4,5.
„Ich könnte hier rechts abbiegen und hab‘ einen kürzeren Weg zum Auto“, schlug Manuela vor „und du gehst die große Schleife.“
Hm, das war eine Überlegung wert. Jetzt kam die Müdigkeit ein wenig hoch und sie hatte recht. Das war tatsächlich eine Abkürzung und würde unsere unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchaus ausgleichen. Ich konnte meinen „Speed-Schritt“ gehen und Manuela in ihrem Tempo wandern. Und würden vermutlich gleichzeitig beim Auto ankommen.
„ja, machen wir das so“, pflichtete ich ihr bei.
Also trennten sich hier unsere Wege. Ich marschierte nach links weiter. Manuela nach rechts. Und sollte etwas sein – wir hatten ja beide unsere Handys. „Positiv denken“, sagte ich zu mir selber. Die Grundvoraussetzung für ein erfülltes und weitgehend sorgenfreies Leben. Ist aber manchmal ziemlich schwer.
Also marschierte ich in meinem neuen Tempo weiter, die Straße entlang, um bald danach, bei einer Brücke, links in einen Feldweg einzubiegen. Ich sah nochmals zurück, aber Manuela war bereits aus meinem Blickfeld entschwunden. „Was für eine starke Frau“, dachte ich bei mir und war stolz darauf auf die Fortschritte, die sie täglich machte auf ihrer höchstpersönlichen „Back to Life Tour“.
Meine Strecke hatte sich nun wieder von Asphalt, zurück auf Feldwege verwandelt. Und dieser Abschnitt ist unangenehm zu gehen. Grobe Steine, die ein schnelles Gehen eher beeinträchtigen. Besser aufpassen, um nicht umzuknicken nahm ich mir vor. Und jetzt fand ich es extra gut, dass Manuela weiterhin auf Asphalt ging.
Auch ist der Ausblick auf diesem Abschnitt etwas „bescheiden“: Mais links, Mais rechts, Mais an der nächsten Biegung. Aussicht gleich null. Dürfte vermutlich die schlechteste Zeit zum Wandern im Jahr sein, wenn man in den Monaten Juli, August, September im Flachland unterwegs ist und der genveränderte, extra meterhohe Mais jegliche Aussicht verhindert. Besser warten, bis er geerntet ist. Dann passt es wieder mit der Sicht und außerdem ist es dann auch wieder kühler.
Und so nebenbei angemerkt: Beim Wandern bemerkt man diesen Trend zu diesen neuen Maissorten ja exorbitant. Man glaubt ja sonst gar nicht, wie viele Hektar mit diesen Pflanzen hier in der Gegend bereits bewirtschaftet werden. So marschiere ich nun dahin in meinem Maistunnel.
Ab Streckenkilometer 5,2 etwa hat dieser unnatürliche Tunnel dann aber gottlob ein Ende und ich habe wieder etwas Sicht auf die Gegend. In weiterer Entfernung kann ich nun auch schon die Bäume am Ufer der Lafnitz ausmachen. Dort muss ich hin.
Auch mein Untergrund hat sich wieder von groben Steinen auf teils klassischen Feldweg und teils feineren Kies verändert. Beides gut und angenehm zu gehen, was meine Geschwindigkeit jetzt endlich positiv beeinflusst. Und schattig ist es, dank der Bäume am Wegesrand hier auch. Gefällt mir. „Hoffe das Manuela auch Schatten hat auf ihrer Strecke“, und mache mir kurz wegen der Sonne Sorgen. Positiv denken!
Nach insgesamt etwa 1 Stunde und 20 Minuten, oder 6,2 Kilometern, überquere ich dann die Brücke über die Lafnitz. Immer wieder ein Erlebnis. Ich weiß nicht, wie es euch so geht, wenn ihr eine Brücke überquert, aber ich muss beim Wandern immer kurz stehen bleiben und ein paar Fotos schießen bzw. kurz innehalten und dem Rauschen des Wassers unter mir lauschen. Und meinen Blick über das Wasser schweifen lassen. Ist irgendwie wie ein Zwang. Ergo eine Macke. Geht’s euch auch so?
Die Lafnitz ist aber auch wirklich extra schön, finde ich. Zu schön, um sie keines Blickes zu würdigen. Mit diesen Gedanken setze ich meine Route fort, biege nach der Brücke recht ab und bin auf der finalen Geraden zum Auto unterwegs.
Links wieder mal Mais und rechts die rauschende Lafnitz. Und unter mir der Asphalt des Radwegs. 1,2,3,4 … eine weitere Macke von mir: Schritte zählen. Macht vermutlich auch nicht jeder. Zumindest bis knapp vor hundert. Dann wird es mir entweder zu blöd oder ich entdecke wieder was zum Fotografieren. Danach geht’s von vorne los: 1,2,3,4 …
Und entdecke einen Wasserfall, der mir bekannt vor kommt. Ja hier waren wir schon einmal gemeinsam gewandert. Auf einer Tour von Heiligenkreuz raus. Ein schöner Rastplatz mit Bank. Der aber heute nur mit Fotos bedacht wird. Zu nahe bin ich bereits am Ende der Tour, als das ich mich hier jetzt noch niedergelassen hätte. Weiter geht’s. 1,2,3,4 …
Dann entdecke ich zwei Dinge: Das Erste, wieder ein Wasserfall im Flusslauf, ein wenig weiter unten, der gleich fotografiert werden würde. Und das Zweite, Manuela, die mir entgegenkommt. War sie doch tatsächlich um einiges schneller als ich gewesen und spazierte mir auch noch gemütlich entgegen. Mein Schatz eben!
Nun denn, hatte ich als zwei Sachen zum Fotografieren. Und wie üblich kam es nun wie immer zum obligatorischen Fotoduell: Auf Kollisionskurs, jeder mit dem Handy bewaffnet und den anderen fotografierend.
Gut gelaunt trafen wir uns also wieder und spazierten gemütlich gemeinsam die letzten Meter zum Auto. Unsere unspektakuläre, aber nette Sonntags-Tour war zu Ende. „Guat is gangen, nix is g‘schehn.“
Beim Auto vergewisserten wir uns nochmal auf dem hier platzierten Plakat. Ja, der Wirt hätte eigentlich geöffnet haben müssen.
Was uns jetzt aber egal war. Wir hatten beide unsere Kilometer gemacht und der Wirt keinen Umsatz mit uns. Den sollte jetzt ein anderer machen am Weg nach Hause. Und genauso war es dann auch. Die Somlauer Nockerl beim Gibiser in Heiligenkreuz waren ein Traum. „C‘est la vie“.
Günther Schranz, 4. August 2024










































































